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- Altmann, Horst Giftpflanzen,
Gifttiere. Merkmale, Giftwirkung, Erste Hilfe 208 S. m. zahlr. Farbfotos. BLV München 2011
Mit kindersicheren Pflanzenempfehlungen für Garten, Spielplatz und Schulhof.
- Bohne, Burkhard / Peter Dietze Taschenatlas
Giftpflanzen 128 S. Ulmer 2007
170 Wild- und Zierpflanzen im Porträt. Im Vordergrund stehen die botanischen Merkmale und die schnelle Zuordnung der Vergiftungserscheinungen. Für den Notfall sind die Adressen der Giftnotrufzentralen gelistet.
- w. o. Was ist das - Die 120 wichtigsten Giftpflanzen: Giftpflanzen spielend leicht erkennen 120 Karten Ulmer 2008
120 Karten ermöglichen jeweils das schnelle Erkennen der Pflanzen - die praktische Box passt selbst in die Hosentasche
- Boomgaarden, Heike Giftpflanzen
in Haus und Garten 144 S. Franckh-Kosmos 2010
150 giftige Garten- und Zimmerpflanzen: Merkmale, Doppelgänger,
Notfallhilfe
- Dreyer, Eva-Maria Essbare Wildkräuter und ihre giftigen Doppelgänger: Wildkräuter sammeln - aber richtig 144 S. Franckh Kosmos 2011
Sortiert sind die Pflanzen nach Jahreszeit und Blütenfarbe, jeweils mit Foto auch der ähnlichen giftigen Doppelgänger, die (Hinweis auf die jeweilige Seitenzahl) am Ende des Buches ausführlich beschrieben sind.
- Haerkoetter, Gerd u. Marlene Giftpflanzen: Beschreibung, Wirkung, Geschichten 352 S. Anaconda 2018
Neuauflage von "Wüterich und Hexenmilch". 60 ausführliche Porträts, alles über Vorkommen, Aussehen, toxische Wirkung, ihre Anwendung in der Heilkunde und – für den Fall der Fälle – Erste-Hilfe-Maßnahmen. Zahlreiche schaurig-schöne Geschichten und viel Geschichtliches über heimtückische Giftmischer, verschrobene Zauberer und wohlwollende Heiler runden diesen gleichermaßen informativen wie unterhaltsamen Führer durch die heimische Giftpflanzenflora ab.
- Kalous, Elisabeth / Gregor Dietrich Giftpflanzen: Richtig erkannt - Gefahr gebannt 80 S. Av Buch 2010
Dieses Buch möchte allen Eltern die Angst
vor Giftpflanzen nehmen, ohne dabei die Gefahr zu verharmlosen. Das Wissen,
wo welche Pflanze vorkommt, hilft sie zu erkennen. Aus der großen
Vielfalt werden hier die wichtigsten vorgestellt: Pflanzen, deren Einnahme
schwerwiegende Folgen haben kann, aber auch wenig gefährliche und
nur vermeintlich giftige Arten.
- Ritter-Weilemann, Irene / Ludwig Sacha Weilemann u. a. Elternratgeber Gift im Garten: Wie Sie Kinder vor giftigen Pflanzen schützen 184 S. Springer 2016
Zusammengestellt von Experten, die hier ihre Erfahrungen aus einer Giftnotrufzentrale weitergeben. Ergänzt wird das Buch mit Empfehlungen für die kindgerechte Bepflanzung von Privatgärten und Spielplätzen.
- Roth, Lutz / Max Daunderer / Kurt Kormann Giftpflanzen,
Pflanzengifte 1122 S. Nikol 2012
Vorkommen, Wirkung, Therapie - allergische und phototoxische Reaktionen. Mit Sonderteil über Gifttiere. 520 Pflanzenkapitel vermitteln einen genauen Überblick über die bei uns vorkommenden Giftpflanzen, Arznei- und Gewürzpflanzen: mit Angaben über Verbreitung, Vorkommen, Pflanzenmerkmale, giftige Pflanzenteile, Hauptwirkstoffe, Vergiftungserscheinungen, Therapie, Erste Hilfe etc.
Umfangreiches Register und Literaturverzeichnis.
- Stewart, Amy / Stephan Pauli Gemeine Gewächse Das A bis Z der Pflanzen, die morden, verstümmeln, betäuben und uns anderweitig ärgern. m. Rdierungen v. Briony Morrow-Cribbs u. Ill. v. Jonathon Rosen 304 S. Piper 2017
Die Autorin, Inhaberin eines Antiquariats, pflegt einen Giftgarten in Kalifornien und schreibt für Zeitungen wie die New York Times. In einem Spaziergang durch ihren "Garten des Grauens" (sie hält sich als Hobby einen Giftpflanzengarten) geht es um Pflanzen, die in ihren Wurzeln, Blättern und Blüten gefährliche Giftstoffe enthalten. Doch es ist kein Giftpflanzenbuch im eigentlichen Sinne, denn die Illustrationen reichen nicht aus, um die Pflanzen eindeutig zu bestimmen und wie die pflanzlichen Gifte wirken, wird auch nicht erläutert. Hier geht es mit Überschriften wie "Barkeeper des Teufels" (Absinth) oder "Bouquet des Grauens" (Gefährliche Blumensträuße) mit viel schwarzem Humor und teilweise zweideutigen, ironischen Formulierungen um geschichtliche Anekdoten, makabre Begebenheiten, Literarisches, Politisches, Sagen und Mythen. (Deshalb auch unter Gartenromane einsortiert!) Neben bekannten Giftpflanzen wie Schierling, Eibe, Eisenhut, Tollkirsche, Mutterkorn oder Strychninbaum sind auch Allerweltsgewächse, wie Platterbse, Holunder, Mais und Rhabarber, die als harmlose Nahrungsmittel Verwendung finden, vertreten. Bei letzteren stellt ja nur die sorgfältige Ernte und die richtige Zubereitung sicher, dass die Giftwirkung nicht zum Zuge kommt. Auch Zimmerpflanzen kommen vor. Eine ausführliche Bibliographie und Hinweise auf Giftgärten ergänzend diese botanischen "Teufeleien" (nichts für labile Gemüter), die allerdings liebevoll mit altmodischen Kupferstichen und Zeichnungen illustriert sind. Ein etwas anderes Lesevergnügen für alle, die an Geschichte, an Krimis und an der Natur im weitesten Sinne interessiert sind.
- Urban, Helga / Marion Nickig Schön,
aber gefährlich Geheimnisvolle Pflanzen im Garten 180 S. m. zahlr.
Farbfotos Books on Demand 2009
In diesem Buch der gelernten Drogistin geht es um Mord und Freitod,
um Intrigen, Düfte, Liebe, Farben, Gefahren und Genüsse. Es fallen
Namen wie Wattakakaschlinge, Belladonna, Entenfuß und Palma Christi
- auf lateinisch: Dregea sinensis, Atropa bella-donna, Podophyllum peltatum,
und Ricinus communis. Da wird einem fast schwindelig- vor allem, wenn man
den ersten Satz liest: ""Irgendwann einmal, wahrscheinlich in nicht allzu
weiter Ferne, bringt mich der Garten um.". Kapitel wie "Giftpflanzen gestern
und heute", "Aberglaube und Magie", "Kleine Giftkunde", "Es ist Arznei,
nicht Gift" führen in das Thema ein. Wußten Sie, daß durch
den Duft des Seidelbasts und des Stechapfels bei Kindern leichte Vergiftungserscheinungen
auftreten können, "allein durch den Duft? Das erfährt man im
Kapitel: "Gefährlich, auch ohne Gift Duft – Färbung – Stacheln
– Dornen – Namen?" Das Buch soll aber nicht abschreckend wirken, denn ein
Kapitel trägt die Überschrift "Was wäre ein Garten ohne
Giftpflanzen?". Es soll für den richtigen Umgang mit Giftpflanzen
sensibilisieren, "Auf die Dosis kommt es an"- und viele der Giftpflanzen
sind wunderschön, was vor allem durch die herrlichen Fotos von Marion
Nickig gezeigt wird. Es folgen ausführliche Porträts von 66 Giftpflanzen
(von Aconitum über Convallaria bis Wisteria) folgen schließlich
nützliche Adressen, weiterführende Literatur, Pflanzenregister
sowie ein Sach- und Namensregister. Verständlich aufbereitet, teilweise
trotz des "tödlichen" Themas gar vergnüglich zu lesen, ist es
sehr informativ und für alle, die beruflich oder privat mit Gartenpflanzen
oder Vergiftungen zu tun haben, vor allem aber für Eltern mit Garten,
zu empfehlen.
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