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Fontane,
Theodor (5.10.1819-1898)
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Theodor Fontane stammte aus einer in Preußen
heimisch gewordenen Hugenottenfamilie. Der Vater war Apotheker; Theodor machte zwar
nach seinem Schulabschluß 1836-1840 eine Apothekerlehre in Berlin, gab jedoch schon 1849 seinen Apothekerberuf
auf. Er arbeitete dann mit Unterbrechung bis 1859 als freier Mitarbeiter
im Büro eines Ministeriums, lebte von 1855-1859 in England als Berichterstatter.
Später dann widmete er sich der Schriftstellerei. Er starb in
Berlin.
Deutscher Birnengarten zu Ribbeck16 Birnenbäume aus sechzehn Bundesländer sollen den ersten Deutschen Birnengarten zur weiteren Touristenatraktion in Ribbeck im Havelland machen. 2006 wurde der Birnenhain angelegt. Sachsen stiftete z. B. einen Baum der alten Sorte „Gellerts Butterbirne, der Freistaat Bayern eine "Gute Luise", Thüringen. eine „Nordhäuser Winterforelle". "Köstliche von Charneux" hat die niedersächsische Staatskanzlei ausgewählt, um das Bundesland im havelländischen Ribbeck zu vertreten. Nordrhein-Westfalen ist am Eingang zum Familienfriedhof der Ribbecks mit der Sorte „Gute Graue“ vertreten, Hessen mit "Amanlis Butterbirne". Wie in der Geschichte vom freigiebigen Herrn von Ribbeck werden auch die Birnen des Deutschen Birnengarten in erster Linie den Kindern zugute kommen: Die geernteten Früchte sollen in Kindergärten und Schulen verteilt werden. Und weil Fontane 1873 in seinem nicht weniger berühmten Gedicht „Havelland“ Ribbeck schnöde übergangen hat, wahrscheinlich stimmte der Reim nicht, schmückt nun eine Bodenskulptur von Knuth Seim den Schloßpark. Sie steht in unmittelbarer Nähe zu einer Skulpturengruppe dreier nackter Grazien, die Quelle, Fluß und Mündung der Havel symbolisieren. |