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Van
Gogh, Vincent (30.03.1853-1890)
Die Natur ist sicherlich
unberührbar, doch man muss sie richtig anpacken, und zwar mit fester
Hand.
Und nachdem man einige Zeit mit der Natur
so gerungen und gestritten hat, wird sie allmählich etwas nachgiebiger
und gefügiger.
Die Zypressen beschäftigen mich dauernd, ......
es wundert mich, daß man sie noch nicht gemalt hat, wie ich
sie sehe.
In den Linien und Proportionen so schön wie ein ägyptischer
Obelisk.
Und das Grün ist so ein ganz besonders feiner Ton.
Es ist der schwarze Fleck in einer sonnenbeschienenen Landschaft,
aber es ist einer der interessantesten schwarzen Töne,
doch ich kann mir keinen denken, der schwieriger zu treffen wäre.
(Vincent van Gogh an seinen Bruder Theo, Brief 596)
Die Ölbäume sind sehr charakteristisch, und
ich gebe mir große Mühe, das einzufangen. Es ist Silber, das
mal ins Blaue, mal ins Grüne spielt, bronzefarben und beinah weiß
auf gelbem, rosa, violettem oder orange Boden, der bis zum stumpfroten
Ocker geht... Eines Tages mache ich vielleicht etwas ganz Persönliches
daraus, wie ich es mit den Sonnenblumen für die gelben Töne gemacht
habe. (Vincent van Gogh an seinen Bruder Theo, Brief 608)
Rose: Vincent van Gogh
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