Die Kinder kennen
weder
Vergangenheit
noch Zukunft,
und
- was uns Erwachsenen
kaum passieren kann -
sie genießen die Gegenwart.
(Jean de la Bruyère)
Kinder sind besonders deswegen liebenswert,
weil sie immer in der Gegenwart leben.
(Leo Tolstoi)
Die Natur will,
daß die Kinder Kinder seien,
ehe sie Erwachsene werden.
(Jean-Jacques Rousseau)
Wo Kinder sind,
da ist ein goldenes
Zeitalter.
(Novalis)
Bäume sind für den Schatten da,
Kinder fürs Alter.
(Aus China)
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Die Kindheit ist keine
"Vorbereitungszeit",
sondern besitzt Eigenwert.
(Joachim Ringelnatz)
Kinder sind die Weisheit der Natur.
(Von den Jabo)
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und
Kinder.
(Dante Alighieri)
Ist nicht die Kindheit
der verborgene Keim,
aus welchem nach und nach
der reiche Baum
des Lebens mit allen seinen Leiden und Freuden sich auseinanderschlägt?
(Johann Peter Hebel)
Kinder, Tiere, Pflanzen,
da liegt die Welt noch im ganzen.
(Christian Morgenstern)
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In der Kindheit
zeigt sich des Menschen künftiges Wesen,
sowie der Morgen anzeigt,
wie der Tag werden wird.
(William Wordsworth)
Kinder sind der Sproß,
aus dem die Gesellschaft erblüht
oder verkümmert.
(Prof. Querulix)
Kinder
sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen
des Himmels und Gottesgrüße,
sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit
und schwere Aufgabe für die Zukunft.
(Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher)
Kinder, wie alle,
die der Natur noch näher stehen,
glauben ans Weiterleben,
es komme, was da wolle,
und sie werden schon recht haben.
(Wilhelm Busch) |