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Pflanzennamen, Botanische und ethnische Bedeutung der Pflanzennamen, Gärtnerlatein Bird Gärtnerlatein Buchtipps


  • Arends, Johannes Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien 335 S. Springer Berlin 2005
    Eine Sammlung der im Volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen


  • Asmussen, Klaus P. Planten un Blomen: Wörterbuch schleswig-holsteinischer Pflanzennamen 176 S. Books on Demand 2007
    Das dreisprachig angelegte Wörterbuch zählt mehr als 2000 plattdeutsche Namen von Wild-, Garten- und Zierpflanzen aus Schleswig-Holstein auf, wobei das Schleswig-Holsteinische Wörterbuch von Otto Mensing aus den Jahren 1927-35 die wesentliche Grundlage dafür bildet.


  • Bird, Richard / Stefan Leppert Gärtner-Latein. Von den Geheimnissen der Pflanzennamen 144 S. m. zahlr. Ill. DVA 2016
    Gegliedert ist das Buch des bekannten Redakteurs britischer Gartenzeitschriften und Gartenbuchautors in Allgemeine Erscheinung, Farbe, Lebensraum (Wald, Offene Landschaft, Fruchtland), dann unterteilt anhand weiterer inhaltlicher Kriterien wie Form, Textur, Größe, Duft und Geschmack, Herkunftsorten und -ländern oder Assoziationen mit Mensch und Tier usw. Die jeweiligen Einleitungstexte verdeutlichen auch einige der anschließend alphabetisch geordneten Namen bzw. Namenszusätze. So heißt es bei der Farbe blau: "erscheint cyanus (blau) z. B. als canocarpus, handelt es sich um eine blaue Blume, bei cyanocarpus um blaue Früchte und bei cyanophyllus um blaue Blätter". Das mit hübschen Pflanzenzeichnungen illustrierte preiswerte Buch bietet einen gut verständlichen und umfangreichen Zugang zur lateinischen Namensgebung der Pflanzen, die jeder ambitionierte Pflanzenliebhaber kennen sollte.


  • Boerner, Franz / Günther Kunkel Taschenwörterbuch der botanischen Pflanzennamen für Gärtner, Baumschuler, Garten- und Pflanzenfreunde, Land- und Forstwirte. 435 S. Parey Hamburg 1989
    Neben der Übersetzung der lateinischen Namen Erläuterungen zum Sinn der wissenschaftlichen Pflanzennamen, zu deren Entstehung sowie Hinweise auf volkstümliche, mythische und geographisch geprägte Bezeichnungen.


  • Carl, Helmut Die deutschen Pflanzennamen und Tiernamen Deutung und sprachliche Ordnung. Quelle & Meyer 1995


  • Coombes, Allen J. Dictionary of Plant Names 207 S. Timber Press 1986


  • Desmond, Ray Dictionary of British and Irish Botantists and Horticulturalists Including Plant Collectors, Flower Painters and Garden Designers 825 S. Crc Pr Inc; Rev & Compl Upd. 1994


  • Dupont, Elsbeth Hörlexikon der Pflanzennamen (CD)
    Die korrekte Aussprache der botanischen Pflanzennamen ist bei vielen Pflanzenfreunden, sowie den meisten Berufsleuten der "Grünen Branche" ein Buch mit sieben Siegeln.
    Frau Dr. Elsbeth Dupont greift mit ihrer Idee von einem "Hörlexikon der Pflanzennamen" die Problematik auf eindrückliche Art und Weise auf, indem sie die Pflanzennamen des handelsüblichen Sortiments, auf einer CD gesammelt, korrekt vorspricht. Mit Hilfe dieser können Laien und Personen, die zur Ausbildung ihres Berufes die botanischen Ausdrücke verwenden, lernen, diese richtig auszusprechen. Die Grundlagen für das vorliegende Hörlexikon sind die Aussprache - und Betonungsregeln wie sie im Zander "Handwörterbuch der Pflanzennamen" (Verlag Eugen Ulmer) aufgeführt werden. Bestellmöglichkeit


  • Erhardt, Walter / Götz,Erich / Bödeker, Nils / Zander, Robert Handwörterbuch der Pflanzennamen. Dictionary of Plant Names. Dictionnaire des Noms de Plantes. (2 Bände - Band 1: Familien und Gattungen - Band 2: Arten und Sorten) 912 S. - 20. Auflage Ulmer 2014
    "Der Zander" ist schlichtweg eine Institution. Wer sich intensiv mit Pflanzen beschäftigt, als Gärtner, als Biologe oder interessierter Laie, für den ist er unentbehrlich, wenn es um korrekte botanische Namen geht und auch, wenn man sich über Gattungen und Arten informieren will. Der Zander bietet nach einer Einführung in die botanische Namenkunde, eine systematische Übersicht über die Farn- und Blütenpflanzen, deren gängige Trivialnamen sowie wissenschaftliche Gattungs- bzw. Artnamen. Der Schwerpunkt liegt auf der alphabetischen Auflistung der Gattungen und Arten - über 20.000 Arten und 10.000 Synonyme. Aber auch die Autoren der Pflanzennamen und die englischen und französischen Pflanzennamen werden aufgelistet. Seit der 16. Auflage gibt es einen Ergänzungsband im Taschenbuchformat, siehe Seybold.


  • Gebauer, Rosemarie Besprechung hier: Frau Haselin und Drecksäck: Die wunderbare Welt unserer Bäume und Sträucher
  • w. o. Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut: Vom Zauber alter Pflanzennamen 144 S. Transit 2015


  • Gedat, Wolfgang Wie die Blumen zu ihrem Namen kamen 112 S. Stapp 1999
    Erzählungen und Legenden


  • Genaust, Helmut Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen 704 S. Nikol 2017
    Nach sorgfältigen - durch zahlreiche Literaturverweise nachgewiesene - Recherchen über Deutung, Herkunft und Geschichte der wissenschaftlichen Pflanzennamen von Farnen und Blütenpflanzen, aber auch Bakterien, Algen, Pilze, Moose und Flechten gibt der Autor hier sein Wissen weiter. Fundgrube für alle, die Interesse an der Kulturgeschichte und ihrem Zusammenhang mit den vom Menschen seit jeher genutzten Pflanzen haben.


  • Harrison, Lorraine / Wiebke Krabbe / Franz Leipold Latein für Gärtner: Über 3.000 botanische Begriffe erklärt und erforscht 224 S. m. zahlr. farb. Ill. m. Lesebändchen DuMont Buchverlag 2014
    Alphabetisch geordnet Aufschluss über den Ursprung von Pflanzen und wichtige Eigenschaften wie Form, Farbe oder Größe – ergänzt durch nützliche Tipps zu Standort und Pflege. Zudem wird über die abenteuerlichen Reisen und Forschungen berühmter Botaniker wie z. B. Alexander von Humboldt und Carl von Linné berichtet, die wesentlichen Einfluss auf unsere heutige Gartengestaltung haben.


  • Jessen, Hans / Schulze, Helmut Botanisches Wörterbuch für Gärtner und Floristen 25. Auflage Schaper 2012
    Die international eindeutige Nomenklatur ermöglicht die präzise Kommunikation mit Lieferanten und Kunden. Auch die Anordnung nach den Hauptpflanzengruppen des Erwerbsgartenbaus erleichtert das Beratungsgespräch im Pflanzenfachhandel oder auf der "Gartenbaustelle". Preiswerte Alternative zum Zander (siehe Erhardt)


  • Kremer, Bruno P. / Klaus Richarz Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt 160 S. Franckh-Kosmos 2006
    Viele Tiere und Pflanzen haben einen Namen, der witzig oder skurril klingt oder einfach neugierig macht. Die Namensgebung erklärt sich oft, wenn man bedenkt, daß früher Natur und Alltag der Menschen viel enger verknüpft waren. Auf amüsante Weise laden die Autoren zum Schmökern, Staunen und Schmunzeln ein und vermitteln dabei- alphabetisch geordnet - ein großes Wissen um ca. 180 Namen von Pflanzen und Tieren und was dahinter steckt ...


  • Mabberley. D. J. The Plant Book A Portable Dictionary of the Vascular Plants 858 S. Cambridge University Press 1997
    Insgesamt 20.000 Einträge mit Informationen über jede Familie und Gattung samentragender Pflanzen, Farne etc. inkl. engl. Volksnamen und Einsatzgebiete bei Nutzpflanzen. Hier findet man sogar manche Pflanze, die nicht im "Zander" enthalten ist.


  • Marzell, Heinrich Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, 5 Bde.(unter Mitarb. v. Wilhelm Wissmann u. Wolfgang Pfeifer. Teilw. aus d. Nachlaß hrsg. v. Heinz Paul 3.398 S. GLB Parkland, Köln 2000
    Lange Jahre brauchte Marzell, um dieses Wörterbuch zusammenzustellen, das jetzt endlich auch erschwinglich in einem preiswerten Reprint (Hirzel 1937-1951) erschienen ist. Unentbehrlich für jeden, der sich für die Namensgebung der Pflanzen im Volksbrauchtum interessiert, denn auf 3398 Seiten versammelt es die deutschen Pflanzennamen aus allen Zeiten und allen Mundarten. Es enthält darüber hinaus die botanischen Beschreibungen. Der Registerband enthält ein alphabetisches Verzeichnis von ca. 40.000 deutschen Pflanzennamen und ihrer lateinischen Bezeichnung.


  • Müller, Wilhelm / Wolfgang Zähle Dahlia, Fuchsia, Gerbera 317 S. Manuscriptum 2005
    Ein unterhaltsames Gartenbuch über Pflanzengattungen und ihre Namenspatrone


  • Pavord, Anna Besprechung hier


  • Sauerhoff, Dr. Friedhelm Etymologisches Wörterbuch der Pflanzennamen 779 S. Wissenschaftliche Verlagsges. 2003
    Die Herkunft der wissenschaftlichen, deutschen, englischen und französischen Namen


  • Schubert, Rudolf / Wagner, Günther Botanisches Wörterbuch Pflanzennamen und botanische Fachwörter (UTB) Ulmer Stuttgart 2000
    Botanisches Lexikon über 16.000 Stichwörtern botanischer Fachtermini und wissenschaftlicher Pflanzennamen (mit ihrem sprachkundlichen Ursprung), Einführung in die Terminologie und Nomenklatur, Verzeichnis von Autorennamen und Überblick über das System der Pflanzen.


  • Seybold, Siegmund Die wissenschaftlichen Pflanzennamen und was sie bedeuten 189 S. S. Ulmer Stuttgart 2005
    Dieses Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk für Ausbildung, Studium und Beruf. Es werden darin die Bezeichnungen von Arten und Unterarten übersetzt und teilweise erläutert sowie Hinweise zur Aussprache des Namens gegeben. Lt. Buchumschlag sind es mehr als 6000 Namen, lt. Webseite des Ulmer-Verlags 4000 (?). Als Ergänzungsband zum Zander sehr nützlich, aber auch allein zu verwenden...


  • Smith, Archibald William A Gardener's Handbook of Plant Names: Their Meanings and Origins 432 S. Dover Publications 1997


  • Stearn, William T. / Brent Elliot / Isadore L.L. Smith Stearn's Dictionary of Plant Names for Gardeners: A Handbook on the Origin and Meaning of the Botanical Names of Some Cultivated Plants 368 S. Cassell 2002


  • Völkel, Ulrich Besprechung hier: Heimische Pflanzen - Geheimnisvolle Namen, Heilwirkung und Mythos


  • Wells, Diana / Ippy Patterson 100 Flowers and How They Got Their Names 288 S. Algonquin Books of Chapel Hill 1999


  • Zander, Robert siehe Erhard Handwörterbuch der Pflanzennamen


Linktipps Botanik, Pflanzenlatein

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