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- [Kiefer, Anselm] The
Secret Life of Plants 64 S. Schirmer/Mosel 2003
- - Auping, Michael
Anselm
Kiefer. Heaven and Earth 184 S. Prestel 2005
Diese Publikation zeigt mit mehr als 60 Werken sowohl Anselm Kiefers
erste Arbeit "Heaven", als auch jüngst entstandene Aqurarelle und
zahreiche weitere rare Frühwerke, die der Künstler speziell für
diese Publikation angefertigt hat, genauso wie ein Interview mit Anselm
Kiefer
- [Klee]Bern Zentrum Paul Klee (Hrsg.) In
Paul Klees Zaubergarten 208 S m. 200 Farbabb. Hatje Cantz 2008
Die Darstellung von Gärten und Parks, reale Orte wie der Ilmpark
in Weimar, den er täglich auf dem Weg zur Arbeit durchquerte oder
der Wasserpark in Wörlitz, das Gartenreich Dessau-Wörlitz , aber
auch imaginäre, mal verträumte, mal exotisch-fantastische, zuweilen
auch bedrohliche Pflanzenwelten: die Natur nimmt einen breiten Raum im
Werk Paul Klees (1879 -1940) ein, denn sie war ihm zeitlebens eine unerschöpfliche,
blühende Inspirationsquelle. Auf Spaziergängen sammelte er oft
Blumen, Gräser und Blätter, vereinte die Gewächse in einem
Herbarium und bestimmte sie sachkundig.1938 malte er "Insula dulcamara"
- das größte von ihm vollende Bild, wobei er wahrscheinlich
die Heilpflanze Solanum dulcamara meinte. In den letzten Schaffensjahren
wurden dann Früchte aller Art zu wichtigen Bildmotiven. Der ganze
Facettenreichtum der Pflanzenwelten sind in diesem großzügig
bebilderten Kunstband vereint, dessen informative Kapitel wie "Paul Klee
und die Pflanzenwelt - eine Chronologie", Paul Klees Zwiesprache mit der
Natur", "Carl von Linné und Paul Klee - eine Gegenüberstellung".
Im Anhang folgt ein Verzeichnis aller abgebildeten Werke und eine Bibliografie.
-
[Klimt] - Koja, Stephan Gustav
Klimt. Landscapes 217 S. Prestel 2006
- Knapp, Sandra Das
Blütenmuseum 336 S. Frederking & Thaler 2004
Pflanzendarstellungen aus vier Jahrhunderten
aus dem Fundus des Londoner Natural History Museums, erstmals veröffentlicht.
- Kneller, Marianna The
Book of Rhododendrons 160 S. Timber Press 1995
Der englische Künstler hat 15 Jahre lang Rhododendren in botanischen Gemälden akribisch dokumentiert. Jedes der ganzseitigen Gemälde in diesem übergroßen Buch zeigt umfassend den achtmonatigen Wachstumszyklus, begleitet von Texten von 50 Rhododendron-Experten aus aller Welt.
- Koch Rudolf / Fritz Kredel Das
kleine Blumenbuch 70 S. Insel Frankfurt 2014
58 farbige Zeichnungen von Rudolf Koch, in Holz geschnitten von Fritz Kredel. Neuauflage des erstmals 1933 erschienenen Bandes.
- Koller, Oskar Aquarelle
- Blumen und Gärten Farbklänge der Natur 128 S. m. 110 farb.
Abb. Callwey München 1999
Der Künstler stellt hier seine Lieblingsmotive vor: Blumen,
Gärten und Bäume und berichtet von prägenden Jugenderlebnissen.
- w.o. Augenglück.
Aquarelle 57 S. Prestelz 2006
Minibüchlein
- Kramer, Jack A
Passion for Orchids The Most Beautiful Orchid Portraits and their Artists
128 S. Prestel 2002
- w. o. Women
of Flowers: A Tribute to Victorian Women Illustrators 224 S. Stewart,
Tabori, & Chang 1996
- Kreidolf, Ernst Alpenblumenmärchen 48 S. NordSüd-Verlag 2016
- w. o. Der Gartentraum 44 S. NordSüd 2016
- w. o. Blumen-Märchen 40 S. NordSüd 2016
- - Stark, Roland Ernst Kreidolf - der Malerpoet und seine Verleger 208 S. Huber 2005
Der auch "Blumenmaler" genannte Ernst Kreidolf war ein Schweizer Graphiker und Illustrator von Kinderbüchern, einer der hervoragendsten Bilderbuchkünstler des Jugendstils. Er schrieb zum Teil auch die Texte, meist Märchen, selbst. Blumen und Tiere spielen in diesen Büchern eine wichtige Rolle.
- Krempel, Leon (Hrsg.) Frans Post (1612 - 1680) 167 S. Imhof, Petersberg 2006
Ein Buch zur Ausstellung "Frans Post - Maler des Verlorenen Paradieses" im Haus der
Kunst in München 2006.
So stellten sich die Niederländer im 17. Jahrhundert das Paradies
auf Erden vor: blitzblauer Himmel, eine sanft hügelige Landschaft
strotzend vor Grün mit viel Wasser, bevölkert von exotischem
Getier, das sich zwischen Ananasstauden und Dattelpalmen verlustiert. Diesen
Garten Eden hat es wirklich gegeben, zumindest sieben Jahre lang. Von 1637
bis 1644 existierte Holländisch-Brasilien an der Ostküste des
amerikanischen Subkontinents, rund um die heutige Millionenstadt Recife.
Der Haarlemer Künstler Frans Post (1617 bis 1680) hat dieses Paradies
höchst detailreich dokumentiert und so kann der Leser "im Paradies"
eine Weile verweilen..
- Kriegskorte, Werner Giuseppe Arcimboldo (1527-1593). Ein manieristischer Zauberer 28 S. m. zahlr. farb. Abb. 79 S. Taschen 1988
Giuseppe Arcimboldo (1527–1593) war zu seiner Zeit ein gefeierter Künstler am Kaiserhof in Wien und Prag. In seinen eigenartigen Gemälden zeigen sich Menschen, die aus Blumen, Obst, Gemüse oder
aus Tieren gebildet sind.
- Kropmanns, Peter Das Atelier im Grünen. Henri Matisse - Die Jahre in Issy 125 S. Insel 201 7
1909 hatte Henri Matisse (dem übrigens eine Rose gewidmet ist) den Trubel in Paris satt und zog nach Issy-les-Moulineaux – gerade mal sechs Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Dem rechteckigen, zweigeschossigen Anwesen, das zum neuen Zentrum seines Lebens werden sollte, schloß sich ein kleiner Park an, in dem Matisse sein "Atelier im Grünen" einrichtete. In Issy empfing er seine Künstlerfreunde und Galeristen, hier entstanden weltberühmte Werke wie "Der Tanz" oder "Das rote Atelier", aber auch das Bild Jardin à Issy (L’atelier à Clamart). Der Kunsthistoriker Peter Kropmanns erzählt mit profundem Detailwissen vom Leben des Malers dort und schildert ausführlich den Park des Wohnhauses, vom Gewächshaus und Pavillon, wo Matisse malte. Der Band enthält historische Fotografien aus Issy und Reproduktionen zahlreicher Matisse-Werke aus dieser Zeit. Ein wunderbares Geschenkbändchen für Kunst- und auch Gartenfreunde!
- Lack, Hans Walter Ein
Garten für die Ewigkeit Der Codex Liechtenstein 344 S.
Benteli Wabern 2000
Herausgegeben von der Kunststiftung d. LGT Bank Liechtenstein u.
den Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Vaduz. Der Autor, Direktor
am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin-Dahlem hat für
diesen Band den akribisch wissenschaftlich verfaßten 120 -seitigen
Textteil über die Entstehung des Liechtensteiner Codex in ihrem kulturhistorischen
Rahmen verfaßt.
Um 1770 erschien die "illuminierte Sammelhandschrift der Brüder
Bauer auf Papier in 14 Bänden im Format 35x30 cm" als "Liber regni
vegetabilis" (Buch des Pflanzenreichs). Auf 2748 Abbildungen werden etwa
3100 Pflanzen aus fünf Kontinenten dargestellt. Die Brüder arbeiteten
jeweils bis zu ihrem Weggang aus der Heimat an dem Florilegium: Joseph
bis 1781, Ferdinand bis 1786 und Franz bis 1788. Andere Illustratoren,
Jacob Walter und Stanislaus Figenschuh, brachten das Werk schließlich
zu Ende. Zum "Codex Liechtenstein" wurde das Werk, als Boccius es dem Fürsten
von Liechtenstein schenkte, der im Gegenzug das Spital unterstützte.
Seit der Fertigstellung um 1805 aufbewahrt in der Fideikommissbibliothek
der Fürsten von Liechtenstein in Wien, wurde der Codex 1944 zunächst
zusammen mit dem immensen Kunstbesitz der Familie Liechtenstein in Bergwerken
im Salzkammergut ausgelagert und gelangte 1945 über die Insel Mainau
und Bregenz nach Liechtenstein. Heute wird der bisher noch nicht ausgestellte
Schatz im katastrophensicher ausgebauten Bergfried des Schlosses von Vaduz
aufbewahrt. DGG Buchpreis 2001
- / Heilmeyer, Marina Florilegium
Imperiale. Botanische Schätze für Kaiser Franz I. von Österreich
303 S. Prestel 2006
- w. o. Jardin
de la Malmaison 328 S. m. 160 Abb. davon 156 in Farbe. Im Schuber.
Prestel 2004
Ein Prachtband ohnegleichen - der allerdings
auch seinen Preis hat! Neben zeitgenössischen Aquarellen aus der Zeit
der Rosenkaiserin
Josephines und 120 Blumenbildern von Pierre
Joseph Redoute, (der ihre Blumen aus dem berühmten Garten in Malmaison
in seinen phantastischen Bildern festhielt für die Zukunft) enthält
das Buch einen kurzen Fotoessay von Marina Heilmeyer über Schloss
und Park heute.
- w. o. /u. Eva Ein Kontinent
wird entdeckt Pflanzen von Kapitän Cook's erster Weltreise 1768 1771
- 64 S. m. 78 Abb., davon 6 farbige Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft
1984
Mehr als 200 Jahre nach der ersten Weltreise
von Kapitän Cook, die ihn auch an die Ostküste Australiens führte,
erfolgt erstmalig der Druck der Kupferstiche nach den Pflanzenabbildungen
von Sydney Parkinson, die den Sammlungen der beiden mitreisenden Nat urwissenschaftler
Joseph Banks und Daniel Solander zugrunde liegen. Mit Literaturverzeichnis
und Register. Kleines, aber informatives Heft.
- w. o. Garten Eden : Meisterwerke der botanischen Illustration 624 S. Taschen Verlag 2016
Beginnend mit einer byzantinischen Handschrift aus dem 6. Jahrhundert verfolgt dieser Band den Weg der naturgetreuen Pflanzendarstellung bis zu jüngsten Veröffentlichungen aus dem 20. Jahrhundert.
- Landau, Paul Das Blumenbildnis bei alten und neuen Meistern 64 S. m. 48 ein- u. mehrfb. Bildern Vlg. der Gartenschönheit Berlin 1929
"Darstellung des Blumenbildnisses von seinem ersten Erblühen
in der Spätzeit der Antike über d. Blumendarstellung in Ostasien
und dem langsamen Sichentfalten der Blumenmalerei in der neueren europäischen
Kunst bei Dürer und den holländischen Meistern bis zur Sachlichkeit
der Gegenwart" - Sonderausgabe der Zeitschrift Gartenschönheit.
- Langen, Silvia Die Kunst liegt in der Natur: Spektakuläre Skulpturenparks und Kunstlandschaften 208 S. Prestel 2015
Die 25 außergewöhnlichsten und schönsten privaten Skulpturenparks und Künstlergärten weltweit.
- [Larsson] Larsson, Carl Olof
Bei
uns auf dem Lande 48 S. Langewiesche 1996
Larsson (1853-1919) war ein schwedischer Künstler. Seine Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen zeigen überwiegend das Leben seiner Familie in und um das Wohnhaus in Sundborn.
- Lawniczak, Diana Flora
non grata Verborgene Wunder am Wegesrand 140 S. m. 65 Aquarellen u.
zahlr. Fotos Ott 2002
65 Portraits von Pflanzen, die als allgemein als 'Unkraut' gelten
- von Abisskraut über Eisenkraut und Hasenlattich bis zu Pfaffenhütchen
und Windenknöterich. Jedem der 65 Portraits ist eine Doppelseite gewidmet,
die neben mehreren Aquarellen der Autorin in verschiedenen Ansichten der
Pflanze ein fotografisches Abbild und einen kurzen Text bietet. Die qualitätvolle
Ausstattung des Buches macht es auch zu einem schönen Geschenk für
den botanisch interessierten Augenmenschen.
- Laws, Bill Besprechung hier: Künstler und ihre Gärten
- LeFoll, Josephine Blumenmalerei von der Antike bis zur Gegenwart 192 S. Hirmer
München 1997
Dieser opulent bebilderte Band erläutert am Beispiel von 120
Bildern von rund 90 Künstlern diese Kunstgattung.
- Leichtle, Beate Flora
im Farbenspiegel 46 S., davon 24 in Farbe Weingarten 2001
Die Fotografin stellt jeder Schwarzweißfotografie
eine monochrome Bildfläche gegenüber, in deren Glanz sich die
abgebildete Pflanze spiegelt. Hält man die beiden Seiten in verschiedenen
Winkeln zueinander, so wird den abstrakt fotografierten Blüten und
Blättern ihre ursprüngliche Farbe wiedergegeben. Eine
faszinierende Pflanzenwelt, in der sich Wirklichkeit und Phantasie vermischen
und sich dem Betrachter ganz neue Ansichten erschließen!
- [Liebermann] Braun,
Waldtraut / Günter Braun Max
Liebermanns Landsitz am Wannsee 120 S. Nicolai'Sche Verlagsbuchhandlung
2013
- Liebermann,
Max / Jenns E. Howoldt / Uwe M. Schneede
Im
Garten von Max Liebermann Nicolai'Sche 2004
Dieser Katalog zur Ausstellung in der Hamburger
Kunsthalle, später in der Alten Nationalgalerie, Berlin stellt die
Ausstellungsstücke mit Bildern und Dokumenten des inzwischen wiederhergestellten,
zugänglichen Gartens und die Bilder Max Liebermann`s von seinem geliebten
Paradies vor.
- w. o. / Lichtwark, Alfred Der
Briefwechsel Alfred Lichtwark - Max Liebermann 508 S. Olms Hildesheim
2003
- - Bertuleit, Sigrid Der
Garten des Künstlers: zum Gemälde Die Blumenterrasse im Wannseegarten
nach Nordwesten, wohl 1924" 44 S. m. Ill. Museum Georg Schäfer
Schweinfurt 2001
- - Carbon, Sabine / Barbara Lücker Der Garten am Wannsee Maria besucht Max Liebermann 48 S. edition SABA 2005
Ein Bilderbuch mit Gartenbildern aus Liebermanns
Sommerresidenz am Wannsee- Kunst- und Zeitgeschichte auf kindgerechte Art
erleben. Auch für Erwachsene ein Augen- und (Vor)leseschmaus.
- - Faass, Martin (Hrsg.) Besprechung hier: Max Liebermann und Emil Nolde: Gartenbilder
- - Moreiro, Pedro (Hrsg.) / Nina Nedelykov Max Liebermanns Paradies am Wannsee: Das Haus- und Gartenbuch 176 S. Transit 2014
Nina Nedelykov und Pedro Moreira arbeiten als Architekten in Berlin;
seit Jahren befassen sie sich mit der Baugeschichte der Liebermann-Villa
und planten gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten Reinald Eckert den
Umbau zu einem Museum und die Rekonstruktion des Gartens, sodaß Villa
und Garten des berühmten jüdischen Malers für die Öffentlichkeit
zugänglich sind. Sie und andere Autoren laden zu einem reich illustrierten Spaziergang duch Haus und Garten von Liebermann ein, werfen intensive Blicke auf die geschichtliche Entwicklung und die aufregenden Rekonstruktionen eines einzigartigen baulichen und gärtnerischen Juwels.
- - Teut, Anna Max Liebermann. Gartenparadies am Wannsee 109 S. Prestel 2000
Nach einer Einleitung zur Geschichte des Gartens folgt der Tafelteil:
Gartenlokale /Garten und Haus/ Blumenterassen/ Blütenpracht im Staudengarten/
Gartenbänke und Heckengärten /Birken/ Im Atelier und schließlich
Leben und Werk des Malers, den man als Wegbereiter des Impressionismus
bezeichnet. Ein Verzeichnis der Werke sowie ein Literaturverzeichnis beenden
diesen schönen Kunstband.
- Lohrengel, Mania (Hrsg.) Vom
Glück, die Natur zu lieben. Die leuchtenden Blätter von Philippe
Robert aus dem Jahre 1909 - 128 S. Sandmann München 2006
Die in einer Privatbibliothek wiederentdeckten
1909 in einer sehr kleinen Auflage von etwa 900 Exemplaren veröffentlichten
Zeichnungen des Künstlers Philippe Robert (1881-1930), die unter dem
Titel »Feuilles D’Automne« zu den wichtigsten Beiträgen
des Jugendstils in der Schweiz zählen, können nun erstmals einem
größeren Leserkreis gezeigt werden. Die Motive Philippe Roberts,
den insbesondere Blätter in allen Variationen faszinierten, werden
von Texten und Gedichten berühmter Schriftstellerinnen und Schriftsteller
wie z. B. Ulla Hahn, Sarah Kirsch, Günter Kunert begleitet. Gräfin
Sonja Bernadotte hat für diese bibliophile, in Halbleinen gebundene
Kostbarkeit das Vorwort geschrieben.
- Lucie-Smith, Edward Blumen
- Gärten und Pflanzen in der Kunst 368 S. Taschen 2001
Ein wundervolles Buch - 10 Kapitel, die jeweils unter einem Titel Bilder unterschiedlichster Epochen
darstellen und beschreiben und die mit Zitaten aus der Weltliteratur "untermalt"
werden. Von der Antike bis in die jüngste Zeit finden sich hier -
nach Themen geordnet - so viele Abbildungen, daß man meinen könnte,
es sei umfassend (was ich leider nicht beurteilen kann). Im Anhang ein
Künstlerverzeichnis mit Kurzbiographien.
- Mapplethorpe, Robert / Patti Smith Flowers 108 S.
Schirmer/Mosel 1990
- Mee, Margaret Flowers
of the Amazon Forest: The Botanical Art of Margaret Mee 160 S. Antique
Collectors Club 2006
- Meile, Hans G. und Christine mehrere Bücher
- Merian, Sybilla Maria mehrere
Bücher hier
- [Monet]- Anderson,
Lena / Björk, Christina Linnea
im Garten des Malers 52 S. Bertelsmann München 2002
Dieses Kinderkunstbuch ( Ab 10 J.), das vom Leben und Werk Claude
Monet`s erzählt, eignet sich nicht nur für Kinder, auch als Erwachsener
findet man Gefallen daran.
- - Becker, Christoph Monets
Garten 240 S. m. 47 davon 76 farb. Abb. Hatje Cantz 2004
Katalog zur Austellung im Kunsthaus Zürich
vom 29.10.2004-13.3.2005. Der Band, ausgestattet mit grossformatigen Farbabbildungen,
versammelt Landschaften, Stillleben und Porträts von Menschen in der
Natur aus nahezu allen Schaffensphasen - von den frühen impressionistischen
Werken der 1870er Jahre bis zu seinen monumentalen Grandes Décorations.
- - Cowell, Stephanie / Susanne Aeckerle Besprechung hier: Die Frau im grünen Kleid
- - Holmes, Caroline Monet
und sein Garten in Giverny 191 S. m. zahlr. Fotos u. Abb. Heyne 2001
Großformatige Fotoaufnahmen des berühmten
Gartens stehen Reproduktionen seiner Bilder gegenüber, ergänzt
durch Fotografien aus Monets Familienalbum.
- - Holst, Christian von / Christofer Conrad Claude
Monet. Felder im Frühling 144 S. Hatje Cantz 2006
Ausstellungskatalog
- - Keller, Herbert Monets Jahre in Giverny. Ein Garten wird Malerei 160 S. DuMont 2001
- - Küster, Bernd / Anke Kuhbier / Heinz Teufel Claude
Monet und sein Garten 175 S. mit vielen Farbf, Ellert &
Richter Verlag Hamburg 2004
Monet, der weltberühmte Maler, der den
Garten entwarf, "um auch an Regentagen etwas zum Malen zu haben", wäre
sicher erstaunt, wie viele Menschen nach Giverny pilgern, um die Kompositionen
seiner Beete zu bewundern - vielleicht sogar mehr, als solche, die nach
Paris reisen, um dort seine Gemälde" zu studieren. Im vorliegenden
Buch ist der erste Beitrag des Kunsthistorikers Bernd Küster identisch
mit dem vor Jahren im gleichen Verlag erschienen, gleichnamigen Werk "Monet`s
Garten" in der "Weißen Reihe" - damals im größeren Format
und gebundener Form. Hinzugekommen ist jetzt der Beitrag Anke Kuhbiers
(s. auch Lawson, L`Aigle), die ausführlich auf die Pflanzen (unterteilt
in: Gehölze, Rosen, Stauden, Sommerblumen, Zwiebelpflanzen) eingeht
und die Anlage des Gartens mit seinen - teilweise recht ungewöhnlichen,
aber faszinierenden Farbkompositionen darstellt. Auch etliche neue Fotos
von Heinz Teufel konnte ich entdecken - allesamt ergeben sie mit einigen
historischen Fotos einen guten Eindruck des Monet-Gartens, den wir schon
bei verschiedenen Besuchen in allen Jahreszeiten erleben durften.
- - Lobstein, Dominique / Jean Pierre Gibson Claude Monet in Giverny - Der Maler und sein Garten 136 S. Hirmer 2016
Ergänzt werden die stimmungsvollen Impressionen aus seinem Garten durch fiktive Briefe seiner Weggenossen wie Alice Hoschedé, Gustave Caillebotte oder Georges Clemenceau. Sie berichten über die wichtigen Ereignisse der Jahre in Giverny und vermitteln einen Eindruck von Monets Leben im Kreise seiner Familie, Freunde und Bewunderer.
- - Russell, Vivian Monets
Giverny. Der schönste Garten Frankreichs 160 S. DuMont Köln 2002
Vivian Russells Farbotos zeigen den berühmten Garten in den vier Jahreszeiten, ergänzt mit alten Photos des Malers in seinem Garten und Abbildungen einiger seiner Werke. Dazu gibt es einen Überblick über den Werdegang des Meisters und das Entstehen seines Gartens.
- [Morris] Hamilton,
Jill Duchess of /Hart, Penny /Simmons, John William
Morris Gartenkunst und Ornament Mit einem Vorwort von Sir Roy Strong.
Aus dem Englischen von Susanne Stopfel 160 S. m. zahlr. Abb. DVA 2000
Der Lebenslauf des Jugendstil-Künstlers
anhand seiner Gärten, seine Ideen und Vorstellungen zu Fragen der
Botanik und der Gartengestaltung.
Zitat: Nichts ist in höherem
Maß ein Kind der Kunst als ein Garten (William Morris)
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