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Grüne Redensarten, Weisheiten, Zitate und SprichwörterManche halten sie einfach nur für "kluge Sprüche"; doch hinter vielen Weisheiten, Zitaten und Sprichwörtern verbirgt sich mehr als nur das berühmte "Körnchen Wahrheit"... Er streicht um sie herum wie eine Katze um den Baldrian Das ist doch eine Binsenweisheit Das Blatt hat sich gewendet Kein Blatt vor den Mund nehmen Eine blühende Phantasie haben Wer sich über des anderen Glück freut, dem blüht das eigene Freundschaft ist die Blüte eines Augenblicks und die Frucht der Zeit. Üppige Blüten treiben Blüten sind noch keine Früchte Etwas durch die Blume sagen Die einzige Blume, die auf Beton wächst, ist die Neurose Von derselben Blume zieht die Biene den Honig und die Wespe das Gift Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiss, den Kranz zu winden. Es ist kein Blumentopf damit zu gewinnen Nirgendwo einen Blumentopf ernten Auf guten Boden fallen Ein freundliches Wort findet immer guten Boden Nicht die Bohne wert sein Bohnen in den Ohren haben Das Kraut kenne ich, sagte der Teufel und setzte sich in die Brennnesseln. Auf den Busch klopfen Dornen und Disteln stechen sehr, böse Zungen noch viel mehr Jemanden ein Dorn im Auge sein Die Irrtümer des Arztes sind mit Erde zugedeckt. Felder müssen gepflügt und Bücher gelesen werden Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen. Verbotene Früchte sind süß Altklug nie Frucht trug. Das Kräutlein Geduld wächst nicht in allen Gärten Den Bock zum Gärtner machen Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen. Der Garten wird geliebt, solange er gibt. Es wächst mehr im Garten, als man gesät hat In einem Garten ging das Paradies verloren, in einem Garten wird es wieder gefunden. Willst du das Gehölz erhalten, muß die Schere sachte walten Ein Buch ausgraben Darüber ist längst Gras gewachsen Das Gras wachsen hören Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder 'runterfrißt Regen läßt das Gras wachsen, Wein das Gespräch Komm an meine grüne Seite Für jemanden die Kartoffeln aus dem Feuer holen Rin in die Kartoffeln, rut ut de Kartoffeln Lorbeer macht nicht satt, besser wer Kartoffeln hat Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln jemanden (wie eine heiße Kartoffel) fallen lassen Mit dir ist nicht gut Kirschen essen Jemanden über den grünen Klee loben Kein Kräutlein in die Höhe sprießt, aus dem nicht eine Heilkraft fließt. Dagegen ist kein Kraut gewachsen "Soll" und "Muß" ist ein bitteres Kraut Ins Kraut-Schiessen der Gedanken Wenn junges Laub kommt, fällt das alte ab. Liebe Leben wie die Lilien auf dem Felde Sich Lorbeeren verdienen Von Lorbeeren wird man nicht satt Niemand kann über seine Natur hinaus Von der Natur stiefmütterlich behandelt sein oder werden Die Natur läßt sich nicht zwingen Nur die Natur macht Großes umsonst Die Natur bricht niemals ihre Gesetze Die Natur kennt weder Belohnung noch Strafen, sondern nur Folgen. Wo die Natur aufhört, fängt der Unsinn an. Sich in die Nesseln setzen Wer Nesseln pflanzt, kann keine Lilien finden Man kann die Birke schütteln wie man will, es fallen keine Nüsse herab. Nüsse und Witz sind ohne Kern nichts nütz. Von einem Haselstrauch kann man keine Walnüsse pflücken. Wer Nüsse kauft, bekommt auch Schalen. Ein Eichhorn macht keine tauben Nüsse auf. Trüge die Weide Nüsse, so würde der Nußstrauch Palmen tragen. Die schlechtesten Nüsse knackt man zuletzt. Leere Nüsse schwimmen oben. eine taube Nuss finden eine harte Nuss knacken Spätes Obst liegt am längsten Sich nicht die Petersilie verhageln lassen Eingehen wie eine Primel Schmeckt der Spargel auch nach Holz, er macht den deutschen Bauer stolz Wer Unheil sät, erntet Unglück Süßholz raspeln Blau sein wie ein Veilchen Ein Veilchen haben Ein veilchenblaues Auge haben Gesprochene Worte sind wie Vögel, die man nicht wieder einfangen kann. (aus dem Sudan) Was einmal verblüht ist, knospet nicht mehr Zu hegen und zu pflegen sei bereit, das Wachsen überlaß der Zeit. Wo man das Gute hegt, da wächst es Wasser hat keine Balken Jemandem reinen Wein einschenken Etwas auf der grünen Wiese errichten Auf der Wiese der Hoffnung weiden viele Narren. Die Wurzel alles Übels sein Wo Argwohn wurzelt, muss Liebe welken Verwurzelt sein Das Übel bei der Wurzel packen fest verwurzelt sein / entwurzelt sein Gute Zäune machen gute Nachbarn. Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun Kein Zaun ohne Stecken, kein Mensch ohne Flecken Liebe deinen Nachbarn, aber reiß den Zaun nicht ein Man grüßt den Zaun des Gartens wegen Manch einer hat um einen wüsten Garten einen schönen Zaun Wer einen guten Nachbarn hat, braucht keinen Zaun Wer ohne Zaun pflanzt, erspart sich die Ernte Wie einer den Zaun hält, so hält er auch den Garten Wo ein Zaun ist, da will jedermann hinüber Einen Streit (Krieg) vom Zaune brechen Auf keinen grünen Zweig kommen Die Zweige geben Kunde von der Wurzel. Einfältig wie eine Zwiebel sein Eine Zwiebel hat viel Häute. Die neunte Haut gehört auch noch zur Zwiebel. Ich rede von Äpfeln und ihr antwortet (redet) von Zwiebeln. |
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