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- [Maasz] Maasz, Harry Das Grün in Stadt
und Land 179 S. m. zahlr. Abb. u. Plänen Laube Dresden 1927
Inhalt: Baum und Raum, Von der Berankung im Straßenbild, Hecken
als lebendige Einfriedung, Von klarer Uferlinie, Lebendige Wege, Von fremden
Pflanzen am falschen Ort, Von der Aufforstung kommender und Erneuern gealterter
Friedhöfe, Einiges über Grabmäler, Spiel- und Sportplätze,
Schul-, Lehr- und Anzuchtgärten u. v. a
- w. o. Der deutsche Volkspark der Zukunft. Laubenkolonien und Grünfläche. Trowitsch, Frankfurt an der Oder 1913
- w. o. Der Garten Dein Arzt fort mit den Gartensorgen 51 S.m. Abb Trowitsch, Frankfurt an der Oder 1927
- w. o. Die Bepflanzung von Grabstätten - Welche Blumen, Sträucher und Bäume sind zu empfehlen. Trowitsch, Frankfurt an der Oder 1934
- w. o. Die Schönheit unserer Kakteen Trowitzsch Frankfurt an der Oder 1928
- w. o. Gartentechnik und Gartenkunst. Heinrich
Killinger Nordhausen ca. 1931
U.a. ein Beitrag über Ausstellungsgärten.
- w. o. Große Sorgen um grüne Landschaft. Westphal, Wolfshagen-Scharbeutz 1936
- w. o. Kleine und grosse Gärten. Aus der Werkstatt
eines Gartengestalters. 260 S. Trowitzsch & Sohn 1926
Hier beschreibt Maasz u. a. die Umgestaltung des Gartens der Wachholtzschen Villa in Neumünster
- w. o. Wasserbecken für kleine und grosse Gärten. Wissenswertes vom Bau und der Bepflanzung. 81 S. m. 66 Abb., 76 Zeichn. Trowitsch & Sohn Frankfurt 1937
- w. o. Wie baue und pflanze ich meinen Garten 318 S. Bruckmann München 1929
- w. o. Zwischen Straßenzaun und Baulinie: Vorgartenstudien Trowitzsch & Sohn 1910
- - Eichhorn, Maren Harry Maasz. Leben und Werk (1880 - 1946) 352 S. Ludwig, Kiel 2009
- - Herbert-Gerisch Stiftung (Hrsg.) Gerisch-Skulpturenpark:
Kunst im Außenraum - Harry Maasz-Garten - Villa Wachholtz 159
S. Wachholtz 2007
Die vorliegende erste grundlegende Publikation dokumentiert umfassend die Entstehung und
Entwicklung des Landhausgartens an der Wachholtzschen Villa in Neumünster bis in die aktuelle Gegenwart. Der Landhausgarten ist heute das Herzstück des Gerisch-Skulpturenparks und eines der letzten noch erhaltenen Gartendenkmale des Lübecker Gartengestalters.
- - Kastorff-Viehmann, Renate Harry
Maasz, Gartenarchitekt, Gartenschriftsteller, Gartenpoet Gärten in Lübeck. Hrsg. v. Ingaburgh Klatt. Begleitpublikation zur Ausstellung 1998 in Lübeck. Klartext-Verlag Essen 1998
In diesem Band werden insgesamt 181 seiner Planungen mit alten und aktuellen Aufnahmen vorgestellt - darunter 24 öffentliche
Anlagen in Lübeck. Alfred Lichtwark, Leberecht Migge, Friedrich Bauer und Hermann Muthesius kreuzten seinen Lebensweg ebenso wie Karl Foerster.
Clemens Wimmer zählt Maasz in seiner "Geschichte der Gartentheorie" zu den bedeutendsten Gartentheoretikern des 20. Jahrhunderts.
- - Pfaff, Jürgen: Zum gartenkünstlerischen Schaffen des Gartenarchitekten
Harry Maasz unter besonderer Berücksichtigung des Krempelsdorfer Volksparkes
in Lübeck. Weihenstephan, FH, Dipl. Arb., ca. 1988
- siehe auch: Blumenseelen: Zwölf Märchen
von Blumen meines Gartens / Luftibus Löwenzahn: auf seiner Flugfahrt
durch das Blumenreich
Siehe auch Harry Maasz Porträt
- Massingham, Betty A century of Gardeners 256 S. Faber and Faber 1982
- [Mattern] Mattern, Hermann Gras darf nicht mehr wachsen. 12 Kapitel über den Verbrauch der Landschaft 184 S. Birkhäuser 1964
- w. o. / Heinrich-Hampf / Vroni Hermann Mattern
Gärten, Gartenlandschaften, Häuser. 148 S. m. Ill., graph. Darst.
u. Karten Ausstellung d. Akad. d. Künste u.d. Techn. Univ. Berlin
vom 17. Oktober - 17. November 1982
- w. o. Die Wohnlandschaft. Gärten und Parks
Eine Sammlung von Aussagen über die menschliche Tätigkeit in
der Landschaft 174 S. m. 103 Abb. Hatje Stuttgart o.J. (ca. 1950)
Das Buch der Deutschen Gartenschau in Stuttgart,
unter Mitarbeit von Karl Foerster, Otto Valentien, Fritz Caspari, u.a.
- w. o. Gärten und Gartenlandschaften geplant
und gebaut von H.M. 144 S., mit zahlr. Abb. u. Pl. , Besprochen u. beschrieben
von Beate Mattern. Hatje Stuttgart 1960.
- w. o. Planung und Gestaltung von Gärten 23
S. m. Abb Riemerschmidt Berlin o.J.
- w. o. Gartenmöbel, Sonderheft von Pflanze
und Garten 40 S. Stichnote Darmstadt 1955
- - Heinrich, Vroni Hermann Mattern. Gärten - Landschaften - Bauten - Lehre. Leben und Werk 508 S. Technische Uni Berlin 2012
Hermann Mattern, Hermann (1902-1971) war Landschaftsarchitekt; ab 1927 Leiter
des Entwurfsbüros Karl Foerster in Bornim. Ab 1950 Hrsg. der Zeitschrift: "Pflanze und Garten. Die Zeitschrift für das Wohnen und Gärtnern" beim Stichnote Verlag in Darmstadt.
- [Migge] Migge, Leberecht Der
soziale Garten. Das grüne Manifest Gebr. Mann Berlin 2001
Neuauflage der programmatischen Schrift "Deutsche Binnenkolonisation
Sachgrundlagen des Siedlungswesens" (Schriftenreihe der Deutschen Gartenstadtgesellschaft
1926). Leberecht Migge (1881-1935) war ab 1920 in Worpswede im "Sonnenhof" an einem spezifischen Siedlungskonzept des intensiven Gartenbaus engagiert und ab 1926 im Zweigbüro in Berlin an zahlreichen Siedlungsprojekten des Neuen Bauens beteiligt. Im Zentrum der von Migge propagierten Siedlungsform steht der "Soziale Garten", ein Mittel, das gleichzeitig die drei beherrschenden Krisenerscheinungen, die Nahrungsnot, die Wohnungsnot und die Arbeitsnot beseitigen soll. Es geht um ein ökologisches Modell, in dem die frei verfügbaren Naturkräfte und die mobilisierte Arbeitskraft mit Mitteln der Technik und Organisation entfaltet werden, es geht auch um eine gärtnerische Perspektive, die den Prozeß des Wachstums nutzbar macht.
- w. o. Die Gartenkultur des 20. Jahrhunderts 161 S. mit 74 Abb. u. 23
Tafeln. Diederichs Jena 1913
- w. o. Die wachsende Siedlung nach biologischen Gesetzen 62 S. m. 42
Abb. Frankh Stuttgart 1932
Aus dem Inhalt: Fruchtlandschaften - Die wachsende Siedlung - Neue
Kleinbodentechnik - Anhang: Das Siedlergewächshaus, die Sonnenlaube,
die Zeltlaube.
- - Haney, David When Modern Was Green: Life and Work of Landscape Architect Leberecht Migge 344 S. Routledge Chapman & Hall 2010
- - Heinze-Geenberg, Ita: Neues von Migge - Das Selbstversorgerkonzept für Eretz Israel. In: Die Gartenkunst 10 (1998), S. 135-143
- Mus, Jean / Vincent Motte / Dane McDowell Die
geheimen Gärten des Südens Mediterrane Paradiese 172 S. DVA 2005
Die Entwürfe des französischen Landschaftsarchitekten
Jean Mus, die er auf den schönsten Grundstücken am Mittelmeer
anlegen konnte, bieten eine einzigartige Atmosphäre aus Pflanzen,
Materialien und naturgegebener Lage des Gartens. Ob es nun karge Küstengärten
am Meer, ländliche Refugien im Innern des Landes, repräsentative
parkähnliche Anlagen oder von südlicher Flora überschüttete
Paradiese sind, sie alle zeugen von der Phantasie des Entwurfs und einer
Ästhetik, die nichts Aufgesetztes hat, sondern die Schönheit
der Natur aufs feinste zur Wirkung bringt. Das Buch nimmt uns mit; wir
dürfen hinter dichte Hecken, verwunschene Mauern, hohe Zäune
schauen, die luxoriösen Anwesen im Bild betrachten und von den Gesprächen
zwischen Gartenarchitekt und Auftraggebern profitieren. Praktische Anregungen
für die Gestaltung eines mediterranen Gartens in unserem Klima darf
man allerdings nicht erwarten... Aber schwelgen, träumen, das kann
jeder, der die hiesigen Winter vergessen möchte und schon vom nächsten
Urlaub - vielleicht an der Cote d´Azur? - träumt.
- Musgrave, Toby / Will Musgrave An
Empire of Plants: People and Plants That Changed the World 192 S. Cassell 2003
- w. o. Head Gardeners 256 S. Aurum Press 2009
Faszinierende Studie der großen, für die berühmten Gärten und Parks zuständigen Gärtner Englands, die dem Gartenbau
zu seinem großem heutigen Ansehen verhalfen.
- [Muthesius] Muthesius, Hermann (Hrsg.)
Landhäuser
214 S. Mann (Gebr.), Berlin 2001
Nicht nur ein Überblick über die von Muthesius (1861-1927) gebauten Häuser, werden vorgestellt, auch die dazugehörigen Gärten Da er einige Zeit seines Lebens in England verbracht hat, sind sie stark vom englischen Landhausstil geprägt. Die massstabsgerechten Pläne finden sich in diesem Buch.
- w. o. Landhaus und Garten. Beispiele kleinerer Landhäuser nebst
Grundrissen, Innenräumen und Gärten. Bearb. des Gärtnerischen
Teils von Harry Maasz Bruckmann München 1919 Nachdruck 304 S. Unikum 2013
- - Glomb, Ronald: Hermann Muthesius und seine Zeit. In: Deutsche Friedhofskultur
83 (1993) Nr.3, S. 96-98
- - Hopp, Mathias / Heinrich Kaak Der
Mittelhof von Hermann Muthesius in Berlin-Nikolassee. Ein Bau- und
Gartendenkmal im Wandel der Zeiten 80 S. Lukas Verlag 2005
- - Reitsam, Charlotte Hermann Muthesius. In: Garten und Landschaft 106
(1996) Nr. 10, S. 33-36
- - Schneider, Uwe Hermann
Muthesius und die Reformdiskussion in der Gartenarchitektur des frühen
20. Jahrhunderts Wernersche 2000
Stand Muthesius anfangs noch in der Tradition einer weitgehend "landschaftlich" geprägten Stiltendenz, so propagierte er im Gefolge seines Englandaufenthaltes den regelmäßig-architektonischen Garten und wurde damit ein bedeutender Anreger für die sogenannte Gartenkunstreform in Deutschland. Über die Herleitung und Deutung seiner gartenkünstlerischen Prinzipien hinaus wird hier aufgezeigt, welchen Einfluß Muthesius auf die damaligen Auseinandersetzungen in der Gartenkunst hatte.
- - w. o. Hermann Muthesius’ Vorstellungen zur Gartenarchitektur : Seine
Auseinandersetzung mit dem Vorbild England. In: Die Gartenkunst 10 (1998),
S. 87-106
- Neubauer, Konstanze / Ferdinand Graf von Luckner Gärten des Jahres 2018 264 S. m. 400 Farbf. Callwey 2018
Und wieder ein neuer Band über die schönsten 50 Privatgärten der kreativsten professionellen Gartenplaner im deutschsprachigen Raum, für das der renommierte Fotograf Graf von Luckner diesmal das Vorwort (Perspektivenwechsel - der Garten durch die Kamera) verfaßte. Jeweils eine Auszeichnung erhielten "Meisterwerk in Sachen Raumbildung", „Ein Plätzchen für alle“ in Dreieich, „Wiedergeburt eines Hofgartens“ im Münsterland, "Alles in eins", „Garten zu einer denkmalgeschützten Villa“ in Hamburg und “Ein Beispiel für Gartenkultur“ im Bergischen Land. Sie werden sehr ausführlich vorgestellt, dann folgen die weitere Gärten. Es ist wieder eine beeindruckende Vielfalt unterschiedlichster Privatgärten anhand inspirierender Farbabbildungen und aussagekräftiger Gartenpläne. Detaillierte Angaben zu Besonderheiten des Grundstücks, des Konzepts, der verwendeten Materialien und der Auswahl der Pflanzen runden die Gartenporträts ab. Die Größe der Gärten variiert von 192 qm bis 13.000 qm. Nach meinem Empfinden spielen in diesem Band gegenüber den ersten die Pflanzen eine größere Rolle - sehr gut! Der Anhang listet alle ausführenden Firmen mit Adressen auf. Und es gibt diesmal ein Register! Auch hier gilt: wenn sich auch viele Leser keinen professionellen Gartengestalter leisten könnnen - in diesem opulenten Bildband zu blättern macht Freude; vor allem für Garten- und Landschaftsarchiteken bietet er attraktive "Vorzeigeprojekte".
- w. o. / Mely Kiyak Gärten des Jahres: Die 50 schönsten Privatgärten 2017 272 S. m. 456 farbigen Fotos und Plänen Callwey 2017
Zum zweiten Mal wurde der Award ausgelobt. Den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis erhielt diesmal das Büro Petra Hirsch Gartenplanung für den "geheimen Garten", weitere Auszeichnung erhielten: Brigitte Röde Planungsbüro Garten und Freiraum, Köln für einen Stadtgarten in Köln, Otto Arnold GmbH (Andreas Käpplinger, Leinfelden-Echterdingen) für ein "Designstückchen" in Bietigheim und Lebendige Gärten Ralph Eid, Johanniskirchen, für einen Burggarten in Tittling. Diese Gärten werden sehr ausführlich vorgestellt. Dann folgt mit jeweils vier bis fünf Seiten eine Vielfalt unterschiedlichster Privatgärten (von 190 qm bis 49.000 qm groß) der besten Gartenplaner im deutschsprachigen Raum anhand inspirierender Farbabbildungen und aussagekräftiger Gartenpläne mit detaillierte Angaben zu Besonderheiten des Grundstücks, des Konzepts, der verwendeten Materialien und der Auswahl der Pflanzen. Nach meinem Empfinden sind diesmal erfreulicherweise wesentlich mehr Pflanzen in der Gärten zu finden als letztes Jahr. Mely Kiyak verfasste die Einleitung "Das Schöne ist nie eine Frage des Geldes. Oder: Was ist ein Garten?". Ein diesmal gut lesbares Adressenverzeichnis der ausführenden Betriebe, Landschaftsarchitekten von A-Z sowie ein Pflanzenregister (man staune - siehe Anmerkungen beim ersten Band!) ergänzen den opulenten, mit oft auch ganzseitigen Fotos ausgestatteten prächtigen Bildband. Wieder vor allem für Landschaftsarchitekten und ihre Kunden interessant, doch auch GartenbesitzerInnen, die ihren Garten selbst gestalten müssen, finden beim genussvollen Schmökern die eine oder andere Anregung.
- w. o. / Cassian Schmidt Gärten des Jahres Die 50 besten Privatgärten 2016 - 272 S. m. 472 farbige Abb. und Plänen Callwey 2016
Der Landschaftsarchitekt und Staudengärtnermeister Cassian Schmidt, Leiter des Schau- und Sichtungsgartens Hermannshof in Weinheim, schrieb das Vorwort. Die Autorin ist gelernte Geografin und Landschaftsökologin und freie Journalistin und Autorin für verschiedene Fachzeitschriften und Buchverlage rund um die Themen Garten und Natur tätig. Einen Überblick über die schönsten Privatgärten der besten professionellen Gartenplaner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglicht diese Dokumentation zum Wettbewerb "Gärten des Jahres 2016". Landschaftsarchitekten, Gartengestalter und Garten- und Landschaftsbauer wurden aufgerufen, besonders gelungene, realisierte Privatgärten einzureichen, die von einer renommierten Jury (u. a. dabei der Bund deutscher Landschaftsarchitekten, Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur, die Herausgeber der Zeitschrift "Garten+Landschaft" und "Mein Schöner Garten") ausgewählt und prämiert wurden. Beginnend mit den Preis- und Auszeichnungsträgern Orel + Heidrich (Wohngarten in Erlangen), Design Associates (Renaturierung einer Feuchtwiesen-Landschaft in Seeshaupt am Starnberger See), Koch+Koch Gartenarchitekten (Privatgarten in Bad Zwischenahn) und WKM Weber Klein Maas (Villengarten in Meerbusch "Von Licht und Schatten") wird eine große Vielfalt unterschiedlichster Privatgärten anhand inspirierender Farbabbildungen und aussagekräftiger Gartenpläne gezeigt. Das Spektrum reicht von parkähnlichen Gärten über kleine Gartenhöfe, Dachterrassen in der Stadt bis hin zu ländlichen Gärten am Stadtrand und einem Klostergarten (Kamp-Lintfort), Gärten mit großem Pflanzenreichtum, aber auch minimalistische, auf wenige Pflanzen beschränkte. Alle Gärten sind bisher in keiner Publikation zu finden. Detaillierte Angaben zum Planer (die meistens auch die Fotos lieferten), zu den Besonderheiten des Grundstücks, des Konzepts, der verwendeten Materialien und der Auswahl der Pflanzen runden die auf 4-5 seitigen Porträts ab. Im Anhang sind die Planer in einem Adressenverzeichnis aufgelistet (durch schwaches Grau auf Weiß aber schwer zu lesen). Leider fehlt wieder einmal ein Register. Wenn sich auch viele Leser keinen professionellen Gartengestalter leisten könnnen - in diesem opulenten Bildband zu blättern macht schon Freude - und er gibt sicherlich auch Ideen für eine Nachahmung. Für die Landschafts- und Gartengestalter dürfte es ein "Muß-Haben-Buch" sein. Fotos von der Buchvorstellung
- [Notre] - Babelon, Jean-Pierre Le Notre - Der Gartenarchitekt Ludwigs XIV - 178 S. Schirmer/Mosel 2013
- - Brix, Michael Der
barocke Garten 191 S. Arnoldsche Verlagsanstalt 2004
Umfassende Publikation des Gartens von Vaux
le Vicomte, der Geburtsstätte der barocken Gartenkunst und seinen
Schöpfer Andre Le Notre.
- - w. o. Der Garten von Versailles. Die Kunst des Andre Le Notre 240 S. Arnoldsche
Verlagsanstalt 2007
- - Hunt, John Dixon / Thierry Mariage / Graham Larkin The World of Andre Le Notre (Penn Studies in Landscape Architecture) 192
S. University of Pennsylvania Press 1999
- - Jeannel, Bernard André Le Nôtre 135 S. m. Ill. - (Aus d. Frz. übers. v. Regula Wyss) Birkhäuser Basel 1988
- - Orsenna, Erik Andre Besprechung hier: Porträt eines glücklichen Menschen Der Gärtner von Versailles
- - Schweizer, Stefan / Christof Baier (Hrsg.) Illusion und Imagination. André Le Notres Gärten im Spiegel barocker Druckgraphik 320 S. Grupello 2013
Katalog zur Ausstellung im Museum für Europäische Gartenkunst Schloss Benrath
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