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- Kalbermatten, Roger Wesen
und Signatur der Heilpflanzen Die Gestalt als Schlüssel zur Heilkraft
der Pflanze 112 S. m. 140 Farbfotos AT Aarau 2019
Dieses Grundlagenwerk für die Praxis führt Therapeuten und Patienten zu einem vertieften Verständnis von 45 bei uns gebräuchlichen Heilpflanzen und damit zur Wahl des richtigen Heilmittels. Mit eindrücklichen Farbfotos der vorgestellten Pflanzen.
- w. o. Pflanzliche
Urtinkturen 120 S. AT Aarau 2011
Pflanzliche Urtinkturen - das sind Frischpflanzenpräparate
- eignen sich hervorragend, um die Substanzen und Kräfte der Heilpflanzen
möglichst umfassend zur Wirksamkeit zu bringen. Urtinkturen, die überdies
nach einem ursprünglichen Verfahren auf sorgfältige Weise hergestellt
sind, bewahren das Wesen der Pflanze und können den Patienten auch
auf der psychischen Ebene nähren und stärken. In diesem Buch
werden für Therapeuten und interessierte Laien in kompakter Form Wesen
und Anwendung von etwa 75 pflanzlichen Urtinkturen, Kombinationsmitteln
und homöopathischen Verdünnungen beschrieben.
- Kaufhold, Peter PhytoMagister - Zu den Wurzeln der Kräuterheilkunst: Modernes und traditionelles Wissen der Pflanzenheilkunde für Praxis und Unterricht 700 S. Books on Demand 2013
Der Autor erschließt in seinem umfangreichen Werk altes Heilwissen für den heutigen Anwender. Er hat die alten Schriften zur Pflanzenheilkunde (z. B: Lonicerus,Tabernaemontanus,Paracelsus) analysiert und ausgewertet, mit modernsten Forschungsberichten verglichen und die überlieferten Rezepte und Anwendungsweisen den heutigen Erkenntnissen und Methoden angepasst.
- Kemptner, Erika So
helfen und heilen die Bäume Erika 192 S. Edition Löwenzahn 2013
Schon unsere Vorfahren kannten ja die vielfältigen Heilkräfte
der Bäume und verehrten sie als Heiligtümer. Erika Kemptner hat
dieses uralte Wissen in übersichtlicher und leicht verständlicher
Form in drei Stufen aufbereitet: Die Kräfte der heimischen Bäume
/ Rezepte und Heilmittel (der Hauptteil mit vielen Rezepten für heilkräfitge
Tees, Aufgüsse, aber auch Marmeladen) / Anleitung zum Rutengehen.
Ein bayrischer Brunnenbauer führte sie als kleines Mädchen in
die Kunst des Rutengehens ein, eine Faszination, die sie bis heute nicht
losgelassen hat. Und so erfahren wir vom Ahorn bis zur Weide viel über
die Bäume unserer Heimat, ihre Besonderheiten und ihre heilsamen Kräfte.
- Kiehs-Glos, Christina Aloe
Vera. Eine Heilpflanze ruht in Bewegung Freies Geistesleben 2003
- w. o. Arnika
Eine Heilpflanze voll Kraft und Sensibilität 96 S. Freies Geistesleben
2002
In ihrem neuen Buch widmet sich Christina
Kiehs-Glos einer ebenfalls bekannten Heilpflanze; die wilde Urkraft der
Arnika galt als "den Wolf bezwingend", wie einer ihrer zahlreichen Namen
"Wolftöterin" umschreibt. Dieser pflanzlichen Urkraft spürte
Christina Kiehs-Glos in den Wäldern des Nord- und Süd-Schwarzwaldes,
die Vogesen hinauf und hinunter nach. Auch hier beeindrucken nicht nur
ihre wieder faszinierenden, brillianten Fotos, sondern auch der einfühlsame
Text über die einzelnen Entwicklungsschritte der Pflanze, ihre medizinische
Wirkung und kulturgeschichtlichen Zusammenhänge. Ihr " künstlerisches
Erfassen" der lebendigen Natur wird getragen von den naturwissenschaftlichen
Erkenntnissen, die sich die Autorin als Apothekerin erworben hat
- w. o. Calendula
Eine Heilpflanze spiegelt das Licht 96 S.m. 60 Farbfotos Freies Geistesleben
Stuttgart 2001
Die Sommerblume Calendula, auch Ringel- und Goldblume genannt, ist
eine schon lange bekannte Heil- und Nutzpflanze mit einigen "Geheimnissen",
die hier in Text und eindrucksvollen Fotos vorgestellt werden.
- w. o. Besprechung hier: Die Wildrose.
Eine Heilpflanze verwandelt das Feuer.
- w.o. Iris
Eine Heilpflanze verwandelt das Wasser Freies Geistesleben Stuttgart
1999
Iris, die Göttin des Regenbogens und die Götterbotin als
Heilpflanze, Symbol in der christlichen Kunst, aber auch auch ein verblüffendes
Naturbeispiel für einen sorgsamen, intelligenten Umgang mit dem kostbaren
Element Wasser. Beeindruckende Fotos!
- w. o.Mistel
Eine
Heilpflanze befreit aus Erdenschwere 96 S. m. zahlr. Farbfotos Freies
Geistesleben 2004
In ihrem neusten Buch widmet sich Christina
Kiehs-Glos wiederum den medizinischen, botanischen und kulturgeschichtlichen
Seiten einer uralten Heilpflanze, die auch heute der Forschung noch Rätsel
aufgibt: der Mistel. Dabei flicht sie eigene Erfahrungen mit dieser Pflanze
ein und räumt nicht nur mit manchen alten Vorurteilen auf, sondern
stellt auch neue Fragen an diesen "hohen Gast". Aufteilung: Blick in die
Ahnengalerie / Ein eigener Kosmos / Mistel in der Kulturgeschichte / als
Nutzpflanze / heilende Botschaft der Mistel / die Mistel in der Literatur.
- Klock, Peter u. Monika Trendpflanzen - Stevia, Goji & Indianerbanane Anbau, Ernte, Verwendung 79 S. m. zahlr. Farbf. u. Abb. Cadmos 2011
Etlichen Pflanzen wird eine besondere, die Gesundheit fördernde Wirkung zugesprochen, nicht selten handelt es sich um solche, die seit Jahrtausenden in Kultur gehalten werden, eine Zeitlang "vergessen" waren und jetzt wieder "in" sind. Dazu gehören die "Beeren der Glückseligkeit" Goji (Gemeiner Bockshorn), die Frucht Indianerbanane (Asimina triloba) und das natürliche Süßungsmittel der Staude Stevia. Dieser Ratgeber stellt sie nacheinander vor, jeweils mit Pflanzenbeschreibung, Hinweisen zur Kultivierung im Garten(und Winterhärte!), ihrer Vermehrung, dem möglichen Schutz vor Schädlingen und Krankheiten, zur Ernte und Verarbeitung (mit Rezepten) und natürlich ihren Wirkstoffen. In Anhang ergänzt ein Infoteil mit Adressen und Literaturhinweisen den Ratgeber, der auch viel Wissenswertes über die Geschichte der Pflanzen vermittelt.
- Künzle, Johann / Peter Oppliger Chrut
und Unchrut 136 S. AT 2017
Der katholische Pfarrer, Publizist und ein Wegbereiter der modernen Phytotherapie ist neben Sebastian Kneipp der wohl bekannteste Kräuterpfarrer und ein Förderer der Alternativmedizin sowie der Pflanzenheilkunde. Die Neuausgabe seines Klassikers von 1911, aktualisiert und erweitert von Peter Oppliger (Spezialist für Naturheilkunde und Phytotherapie) vermittelt Laien
wie auch Fachleuten eine fundierte Einführung in die einheimischen
Heilpflanzen und deren Anwendung.
- Lagoda, Marion Der heilende Garten: Gartengestaltung mit Heilpflanzen. Pflege, Ernte und Verwendung 184 S. m. 125 Farbf. Christian 2012
Nach ihrem Buch "Kräutergärten" stellt Marion Lagoda jetzt hier in den Kapiteln Obst- Gemüse - Kräuter und Heilpflanzen die wichtigsten Kräuter, Gemüse- und Obstsorten und Gehölze vor, die heilende Wirkung haben. Bei den Pflanzen geht die Autorin jeweils auf Anbau, Ernte, Verarabeitung, Sorten und medizinische Wirkung ein - mit Rezepten für Heiltees, Salben, Körperöl, Haarspülungen usw. Im Anhang hilft die Übersicht "Hausapotheke: Beschwerden von A-Z" gezielt bei Bedarf das richtige Rezept zu finden. Das Glossar der Fachbegriffe umfaßt allerdings nur 6 Begriffe.
- Lauber, Hans TDM Traditionelle Deutsche Medizin: Wie uns das uralte Heilpflanzenwissen heute hilft 160 S. Kirchheim 2017
Warum wenden wir unseren Blick immer ins Ausland, zu fernöstlichen Kulturen, wenn es uns gesundheitlich nicht gut geht? Dass dies nicht notwendig ist, zeigt Hans Lauber, Medizin- und Ernährungsautor, in diesem Buch, für das er bewußt die Bezeichnung: TDM, Traditionelle Deutsche Medizin in Anlehnung an TCM wählte.
Im ersten Teil geht er ein auf die 5 Elemente der TDM: Die mittelalterliche Kloster-Medizin der Hildegard von Bingen / Die ursprüngliche Natur-Medizin des großen Arztes Paracelsus / Die sanfte Homöopathie Samuel Hahnemanns / Die lebensklugen Pflanzen-Pfarrer (z. B. Kneipp, Künzle, Treben) / Die individuelle Apotheken-Medizin. Er führt uns sehr lebendig erzählend in 20 Heilpflanzengärten (Apothekergärten (Kloster Seligenstadt), Klöstergärten (Ur-Garten des Mönchs Strabo), Botanische Gärten und Gärten von Heilpflanzenfirmen (Wela, Wala und Demeter), den Garten des Wildkräuterexperten Guido Fleischhauer, den Duftpflanzengarten der Firma Syringa und den Garten der Blumenschule Engler. Hans Lauber ist Beiratsmitglied der Deutschen Diabetes-Stiftung und Autor der Diabetes-Bestseller "Fit wie ein Diabetiker" und "Schlemmen wie ein Diabetiker". Zusammen mit zwei Gärtnerinnen hat er einen (ebenfalls hier vorgestellten) "Diabetes-Garten" in der Nähe von Basel mit 30 natürlichen "Zucker-Zähmern" (bisher nie gehört diesen Begriff!) wie Bockhornklee oder Geißraute angelegt. Genaue Angaben der Lage und Öffnungszeiten machen diesen Teil zu einem kleinen - mit Farbfotos illustrierten - besonderen "Gartenreiseführer". Der Fokus richtet sich bei der Beschreibung der Gärten auf ihre Geschichte und Begründer (u.a. Karl den Großen), bei den Pflanzen vor allem auf die von der offiziellen Medizin vergessene bzw. geleugnete Natur-Medizin mit ihren heilenden Wildpflanzen, urgesunden Waldpilzen und gesundem Streuobst. Interessant sind auch das Gespräch mit Dr. Johann Mayer und der Bericht über den "Spurensucher" Wolf-Dieter Storl. Im zweiten Teil werden 30 heimische Heilpflanzen, die Lauber zusammen mit Ursel Bühring (Gründerin der Freiburger Heilpflanzenschule) für eine eigene "Hausapotheke" ausgewählt hat, ausführlich präsentiert. Was wirkt wo und wie? Die volkskundliche Geschichte, Wirkungen, Anwendungsmöglichkeiten, aber auch dabei mögliche Risiken werden mit ihren bewährten Heilanwendungen ausführlich mit zahlreichen Rezepten für Tinkturen, Bäder, Salben und Wickel dargestellt. Die hier begefügten historischen Pflanzenabbildungen zeigen die Pflanzen in allen Bestandteilen. Besonders hervorzuheben sind die ausklappbaren Buchumschläge, vorne mit einem Überblick aller erwähnten, aber auch 20 weiterer Heilpflanzengärten mit Landkarte, hinten ein Überblick über alle vorgestellten Heilpflanzen mit Bild und einem treffenden Schlagwort zum besseren Einprägen. Verweise auf weiterführende Bücher ergänzen den Band. Es ist nur sehr schade, daß ein Register fehlt - gern würde man noch einmal etwas gezielt nachlesen. Ein sehr empfehlenswertes, informatives Heilpflanzenbuch für alle, die an Naturmedizin interessiert sind, das gleichermaßen ein unterhaltsames Lesebuch und wie gesagt, ein kleiner Heilpflanzengarten-Reiseführer, ist!
- Le Scouezec,Gwenc'hlan / Claudia Urbanovsky Der
Garten der Druiden: Das geheime Kräuterwissen der keltischen Heiler
494 S. Allegria 2008
Historische Hintergründe der druidischen Heilkunde und die
Mythologie der Pflanzen und die hiermit verbundenen Traditionen. Mit Rezepturen
für Haustiere, insbesondere Pferde. Frau Dr.Urbanovsky bietet auf
ihrem Bio-Hof in der Normandie im Sommer Kräuterkurse für Anfänger
und Fortgeschrittene an. Im Buch liegt ein Flyer mit Infos und Kontaktadresse.
- Lingg, Adelheid Das Heilpflanzenjahr 191 S. Franckh-Kosmos 2015
Adelheid Lingg, Kräuterfrau und Naturheilkundige aus dem Allgäu,
hält seit mehr als 20 Jahren Vorträge und Seminare über
Kräuterheilkunde und ist seit 2008 als Kräuterexpertin im Bayerischen
Fernsehen zu sehen. Sie beginnt ihr Buch mit einer Einleitungzu Festen,
Ritualen und Heilkräutern und stellt dann - nach Jahreszeiten geordnet
- die einzelnen Heilkräuter vor: im Frühjahr die reinigenden,
entschlackenden und vitalisierenden wie Huflattich, Gänseblümchen,
Gundermann, Löwenzahn oder Brennessel. Im Sommer folgen die Licht-
und Sonnengewächse wie Melisse, Lavendel, Ringelblume, im Herbst die
Kräuter mit Wurzelkraft (Meisterwurz) und mit heilsamen Früchten
(z. B. Eberesche und Schlehe). Der Winter bringt die Räucher- und
Wärmepflanzen sowie Samen wie Wacholder, Fichte, Eibe, Mistel. Eine
ausführliche, nach Beschwerden sortierte Übersichtstabelle, Register
mit botanischen Namen, Literaturangaben sowie Adressen runden das informative,
praktisch ausgerichtete Buch ab.
- Madejsky, Margret Alchemilla
Eine ganzheitliche Kräuterheilkunde für Frauen Goldmann München
Ein informatives Buch über die Heilkraft des "Frauen"mantels
- sozusagen praktische Rezepte von Frau zu Frau.
- w. o. / Olaf Rippe Heilmittel
der Sonne Mythen, Pflanzenwissen, Rezepte und Anwendungen192 S. AT-Verlag 2013
Es geht um Steine, Tiere und natürlich Pflanzen (Sonnenwirken in der Pflanzenwelt) - u. a. Brennessel, Bärlauch und Johanniskraut, Efeu und Mistel.
- w. o. Lexikon
der Frauenkräuter: Botanik, Inhaltsstoffe, Wirkungen, Signaturen und
Anwendungen. Mit über 150 Heilkräuterrezepten 300 S. AT Verlag
2008
- Maertens, Otto Die
Heilkräuter-Fibel nach Sebastian Kneipp 181 S. Kneipp Leoben 2003
- Marinova, Marina Magie
und Heilkraft der Kräuter Das alte Wissen der bulgarischen Heiler neu entdeckt 212 S. Silberschnur2005
An ihrem umfangreichen Wissen über die Heilmethoden mit Kräutern,
das über Generationen hinweg in ihrer Familie weitergetragen wurde
- vom Adonisröschen über Baldrian, Bärlauch, Brennessel,
Johanniskraut, Löwenzahn, Mistel, Salbei über Spitzwegerich,
Weißdorn bis zur Zwiebel - , lässt die bulgarische Autorin uns
in diesem Buch in anschaulicher Weise teilhaben. Den Kern des Buches bilden
die zahlreichen Rezepturen für viele Krankheitsbilder, deren Zutaten
in ausführlichen Kräuterporträts vorgestellt werden.
- Martin, Susanne Heilsames
Gemüse 160 S. Av Buch 2005
Dr. Susanne Martin studierte an der Universität Hohenheim Allgemeine
Agrarwissenschaften und ist als Autorin im Bereich Gemüse- und Gartenbau
tätig. Sie ist Mitglied im Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt
und begeisterte Hobby-Gärtnerin. Gemüseporträts mit vielen
Servier-, Küchen- und Fitnesstipps informieren nicht nur über
die gesundheitlichen Stärken der vielfältigen Früchte, sondern
auch über deren köstliche Zubereitung.. Spielend leicht kann
man mit Hilfe dieses Buches für sich überschlagen, wie viel und
welches Gemüse notwendig ist, um den täglichen Nährstoff-,
Vitamin- und Kalorienbedarf zu decken, Erkrankungen vorzubeugen und natürlich
heilend einzugreifen, wo sich eventuell bereits Beschwerden anbahnen. Den
Knoblauch bezeichnet sie als unterschätzten Immunstärker, Brokkoli
ist die grüne Vitalbombe, Kartoffel das Gold der Erde, Bohnen sind
phantastische Jungbrunnen, Mangold der verheissungsvolle Trendsetter...
Zum Abschluß ergänzen Literaturangaben, Internet-Links, ein
Sach- und ein Rezeptregister das Buch.
- Marutschke, Georg Oma
Günzels Wildkräuterfibel. Die Wiederentdeckung vergessener Helfer 117 S. Silberschnur 2005
Nachdem sich der Autor nach einem schweren Herzanfall allein durch
eine Nahrungsumstellung auf Wildkräuter und durch Bewegung selbst
heilen konnte, beschäftigte er sich intensiv mit der Thematik und
arbeitet nun unermüdlich daran, die Wirksamkeit der 'Apotheke Gottes'
wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Die Rezeptideen, schlichten
und doch effektiven Methoden der Kosmetikherstellung mit Wildkräutern,
die besten Erntetermine der Wildpflanzen sowie einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen
stammen, wie ja auch der Titel verrät, aus dem Nachlass der Großmutter
des Autors, einer Heilerin. Sie sind langjährig erprobt, helfen ohne
Nebenwirkungen und kosten so gut wie nichts. Abgerundet wird dieses Büchlein
durch Porträts ausgesuchter Wildkräuter - von Ackerwinde bis
Weidenröschen.
- Mayer, Johannes / Uehleke, Bernhard / Saum, Kilian Das große Buch der Klosterheilkunde Neues Wissen über die Wirkung der Heilpflanzen. Vorbeugen, behandeln und heilen 424 S. m. zahlr. Ill. u. Farbf. Zabert Sandmann 2013
Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des Titels "Handbuch der Klosterheilkunde" (Buchpreis 2003 für die "Top 5 der Gartenbücher") erhielt. Johannes G. Mayer gehört der Forschergruppe "Klostermedizin" der Universität Würzburg an, die mittelalterliches Wissen über Heilkräuter sammelt und dessen Nutzen für Patienten von heute prüft. Wie es im Buch selbst heißt, hält der Leser das konzentrierte und modernisierte Wissen um die wirksamsten Juwelen der Klostermedizin in seinen Händen; die Autoren garantieren dafür, in ihrem Buch eine seriöse, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen abgesicherte Medizin vorzustellen. Nach einem geschichtlichen Rückblick (mit Blick auf Benedikt von Nursia, Hildegard von Bingen, Albertus Magnus und andere wichtige Personen der klösterlichen Heilkunde) werden ca. 100 Heilkräuter und -pflanzen, die in der Klosterheilkunde besonders häufig verwendet wurden und über die zudem auch moderne pharmazeutische und klinische Ergebnisse vorliegen, steckbriefartig vorgestellt (mit Angaben zur Geschichte, Herkunft, Anbau, verwendete Teile, Anwendungsgebiete und -form, Dosierung). Es fehlen z. B. Ginkgo oder Ginseng, weil sie erst in jüngerer Zeit als Heilpflanze in Europa eingeführt wurden. Ein Hauptanliegen der Klosterheilkunde war und ist neben der Heilung die Erhaltung der Gesundheit von Körper, Geist und Seele gleichermaßen. Deshalb geht es auch um Regeln für ein gesundes Leben. Die Anwendungsbereiche sind unterteilt in Psyche und Nerven, Atemwege, Herz, Kreislauf und Gefäße, Magen und Darm, Nieren und Blase, Sexualorgane, Haut, Muskeln und Gelenke und Therapien für Kinder. Die präzisen Rezepturen garantieren erfolgreiche Anwendungen. Im Anhang folgen ein Verzeichnis der historischen Personen und ihrer Werke, eine Liste der deutschen und lateinische Pflanzennamen (getrennt) und ein Sachregister. Ein umfassendes Nachschlagewerk: kompetent, praktisch und hochaktuell, dazu preiswert, das für jeden Haushalt ein Gewinn ist!
- w. o. / Konrad Goehl / Katharina Englert Die Pflanzen der Klostermedizin in Darstellung und Anwendung: Mit Pflanzenbildern des Benediktiners Vitus Auslasser (15. Jh.) aus dem Clm 5905 der Bayerischen Staatsbibliothek München 266 S. DWV Baden-Baden 2009
- w. o. / Konrad Goehl Höhepunkte
der Klostermedizin. Der "Macer Floridus" und das Herbar des Vitus Auslasser.
Repr. d. Ausg. v. 1832 Reprint-Verlag Leipzig 2001
In der zweiten Hälfte des elften Jahrhunderts
von dem französischen Benediktinermönch Odo de Meung verfasst,
beschreibt das Lehrgedicht "Macer Floridus" die heilsamen Wirkungen von
mehr als achtzig Pflanzen.
- w. o. Das
geheime Heilwissen der Klosterfrauen 224 S. Rowohlt 2008
Im ersten Teil werden heilende und heilige Frauen, Beginen und Klosterapothekerinnen
vorgestellt, im zweiten Teil die Heilkunde der Frauen erläutert. Im
dritten Teil schließlich werden Heilkräuter (von Aloe bis Salbei)
alphabetisch vorgestellt. Eine Literaturliste verführt zum Weiterlesen;
leider kein Register.
- Messner, Gertrude Kräuterhandbuch
für Mutter und Kind: Natürliche Kräfte wohltuend nutzen 191 S. m. Farbfotos Löwenzahn 2009
Mit einfachen Rezepten können kleine und größere
Wehwehchen während der Schwangerschaft, vom Babyalter bis zur Pubertät
gelindert und die Abwehrkräfte zur Vorbeugung von Krankheiten gestärkt
werden. Gertrude Messner, selbst Mutter von sechs Kindern, zeigt mit ihren
praktischen Anwendungen, wie sich die Kräfte der Kräuter für
unsere Gesundheit nutzen lassen. In Extrakapiteln widmet sie sich Homöopathie,
Schüßler-Salzen und Bachblüten. Im Anhang getrennte Kräuter-,
Sach- und Themenregister sowie Platz für eigene Notizen.
- Mörwald, Vera / Eunike Grahofer / Alex Hunger Heilwirkung der Kräuterkerzen: Altes Wissen wieder entdecken 88 S. Freya 2013
Ich habe den Begriff "Körperkerzen" vorher nie gehört. Die Körperkerzen-Therapie (oder auch Ohrkerzen-Therapie, weil oft am Ohr angewandt) mit Kräutern, so erfahre ich erstaunt, ist ein altes, schamanisches Heilverfahren, das heute wieder an Bedeutung gewinnt. Die Autorin ("Lassen Sie Ihre Beschwerden in Rauch aufgehen!") erläutert mit vielen anschaulichen Fotos illustriert die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. Die Körperkerzen können an jedem beliebigen Ort (Liege, Bett oder Couch) eingesetzt werden, allerdings möglichst immer mit Hilfe einer zweiten Person. Es geht vor allem um die spirituelle Wirkung der Pflanzen, meist vom Wegesrand, eine Energiearbeit mit der Kraft des Feuers. Die Pflanzen erleichtern das Loslassen und unterstützen bei der Bewältigung der Herausforderungen unseres Alltages, helfen unsere Chakren zu harmonisieren und unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Bei der Wahl der passenden Körperkerzen und Kräuter helfen 80 Pflanzenbeschreibungen von Alant bis Zistrose und 117 Symptombehandlungen von Abszess bis Zyste.
- Müller-Ebeling, Claudia / Rätsch / Wolf-Dieter Storl mehrere Bücher
- Pies, Josef Oregano,
Heilkraft im Gewürzregal 85 Se. VAK 2002
Als Gewürz für die Pizza erfreut
sich Oregano großer Beliebtheit. Dabei ist dieses Küchenkraut
auch eine Heilpflanze mit einem breiten Wirkungsspektrum gegen Krankheitserreger:
Es enthält einen hohen Gehalt an ätherischen Ölen, die keim-
und pilztötende Wirkung haben. Diese Wirkstoffe verleihen Oregano
einen herausragenden Stellenwert für die Behandlung vieler Krankheiten.
Man kann das Kraut als Tee trinken, sein Öl zum Einreihen verwenden,
Bäder damit nehmen, Dämpfe inhalieren, Lebensmittel haltbar machen
und vieles mehr. Das Buch bietet - nach der Einführung in die Botanik
und Chemie der Pflanze eine Übersicht über die Anwendungsmöglichkeiten
und gibt Tipps für die Selbsthilfe. Außerdem enthält dieser
Ratgeber auch eine Anleitung, wie man Oregano-Öl selbst zu Hause herstellen
kann.
- Pilaske, Rita Sanft heilen mit der Kraft der Bäume: Natürliche Hausapotheke für Mensch und Tier 256 S. Cadmos 2016
Vom Apfelbaum bis zur Walnuß - Botanik,
Inhaltsstoffe, medizinische Anwendungen (altbewährte und neu entdeckte
Hausmittel wie Tees, Salben, Tinkturen, Bäder, Küchenrezepte),
Ernährung, Kosmetik, Geschichte und Mythen, Tipps zum Sammeln und
27 einheimische Baumarten mit ihren spezifischen Wirkstoffen.
- Rippe, O. / M. Madejsky/ M. Amann / P. Ochsner Paracelsusmedizin Altes Wissen in der Heilkunst von heute. Philosophie, Astrologie, Alchimie,
Therapiekonzepte. 343 S. AT Aarau 2001
Paracelsus (1493 - 1541) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten
der Medizingeschichte und hat die abendländische Heilkuns stark geprägt.
Nach einer Darstellung seines damaligen Weltbilds geht es in diesem Buch
um die praktische Umsetzung seiner Denkansätze in der modernen Naturheilpraxis.
Paracelsus ging davon aus, daß Pflanzen Zeichen tragen, die dem Menschen
kundtun, gegen welche Krankheit oder zu welchem Nutzen sie eingesetzt werden,
wovor sie schützen oder was sie auslösen können. Die Signaturenlehre
ist ein Weg, das Wesen der Heilpflanzen auf eine ganzheitliche Weise zu
verstehen. Vom Wesen der Pflanze schliesst der Heilkundige auf ihre Wirkkraft.
Eine Pflanze besitzt eine körperlich-seelische Doppelwirkung, und
erst wenn diese beiden eine Entsprechung zum körperlich-seelischen
Zustand des Patienten aufweisen, spricht man von einer "ganzheitlichen
Heilwirkung". Zahlreiche Fallbeispiele, botanische Beschreibungen, Tabellen
und Rezepte ergänzen dieses wissenchaftliche Nachschlagewerk.
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