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Böfflamott
& Hollerkoch. Rezepte aus dem Dorfladen 105 S. edition buntehunde
2006
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Die
Kraft der Heilpflanzen. Ginkgo 127 S. DTV München 1998
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Gewürzkräutergarten.
Alles über Anbau, Pflege und Konservierung, Wildkräuter, exotische
Kostbarkeiten, winterharte Pflanzen. 94 Seiten m. teils farb. Abb. Ludwig
München 2002
Im Vorwort wird ein "Garten für die Sinne" proklamiert, "im
Kräuterduft liegt Würze und Heilkraft" heißt es weiter.
Mit Hilfe dieses Buches kann man - auch nach historischen Vorbildern -
Kräutergarten planen, die Pflanzen säen, pflanzen, vermehren,
pflegen. Wie man mit Gewürzkräutern richtig umgeht, ob frisch
verwendet oder konserviert wird anschaulich dargestellt, Küchenrezepte
(sowohl für den Geschmack als auch für die Gesundheit) fehlen
nicht. Eine Tabelle faßt Wissenswertes noch einmal zusammen. Lobenswert:
auch "Unkräuter" werden erwähnt.
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Heilkräuter
aus dem eigenen Garten 95 S. Blv 2007
- Scherf, Gertrude / Anneliese Eggerstorfer Böfflamott & Hollerkoch Rezepte aus dem Dorfladen 105 S. Edition Buntehunde 2006
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Pflanzen
vermehren.96 S. Ludwig München 2002
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Pflanzen
für Balkon und Terrasse 128 S. Südwest 1999
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Pflanzengeheimnisse
aus alter Zeit BLV München 2004
In gleicher liebevoll gestalteter Aufmachung ein zweites Buch der
Autorin. Diesmal geht es in der Einführung um die Entwicklung unserer
Gartenkultur - dabei entführt sie uns von den Hängenden Gärten
des Königs Nebukadnezar II. vor allem in die Kloster- und Bauerngärten
zu Zeiten der Hildegard von Bingen oder Ludwig des XIV, aber auch in barocke
Schlossgärten, bürgerliche Stadtgärten bis hin zu in die
neuzeitlichen Nutzgärten. Richtig spannend liest sich die Geschichte
der Klostermedizin und der Kräuterbücher der Renaissance...
Der Haupteil beschäftigt sich, wie im ersten Buch, ausgiebig mit Kulturgeschichte,
Mythologie und Brauchtum von diesmal 100 heimischen, mediterranen und orientalischen
Pflanzen, eingeteilt in Zier- und Symbolpflanzen, Arznei- und Gewürzpflanen,
Gemüse, Obst und in Wasch- und Färbepflanzen. Zu jedem Porträt
gehören ein botanischer Steckbrief und eine Rubrik "Im Hausgarten"
mit Informationen zum Anbau im eigenen Garten. Wieder eine Fülle von
Informationen mit unzähligen Details um altes Pflanzenwissen... und
kaum eine Wiederholung. Auch dieses Buch verdient einen Preis und sollte
im Bücherschrank eines jeden Pflanzen- und Gartenfreaks stehen!
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w.o. Wildbeeren
sammeln und zubereiten: Mit Taschenführer: alle essbaren und giftigen
Früchte 160 S. BLV 2009
Dr. Gertrud Scherf hat hier alles Wissenswerte über die wichtigsten
Beeren und Früchte, die in Deutschland wild wachsen, zusammengetragen.
In der ausführlichen Einleitung werden die wichtigsten Regeln für
ein sicheres und die Natur schonendes Sammeln von Wildbeeren vermittelt
sowie die wichtigsten botanischen Begriffe über-sichtlich erläutert.
Dann folgen 84 Wildbeeren-Portraits, die nach der Ähnlichkeit der
Früchte (Farbe, Form, Größe) angeordnet sind- mit Hinweisen
auf Merkmale, Verbreitung, Inhaltsstoffe und Verwendung in der Küche
ein, aber auch auf die (in der Regel historische) volksmedizinische Verwendung
einer Pflanze, ergänzt um interessante kulturhistorische Hintergrundinformationen.
Da parallel dazu die nichtessbaren und giftigen Wildbeeren aufgeführt
sind, können im Zweifelsfall ähnliche Arten leichter verglichen
werden. Praktisch: für unterwegs ist ein 16-seitiges Beilageheft
mit Abbildungen aller Arten. Der krönende Abschluss ist zweifellos
der eigene Rezeptteil, der sich der Zubereitung der gesammelten Früchte
widmet.
- Wildkräuter & Wildfrüchte - das Rezeptbuch: Sammeln und zubereiten Monat für Monat 128 S. Blv 2011
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/ Claus Caspari
Wildpflanzen
neu entdecken 175 S. Blv 2006
Die Wildpflanzen werden in systematischer
Reihenfolge vorgestellt und mit den wunderbaren Zeichnungen von Claus Caspari,
einem der besten zeitgenössischen Pflanzenmaler, bis ins kleinste
Detail illustriert. In den Pflanzenporträts informiert die Autorin
über wichtige äußere Merkmale, Standort und Gefährdung.
Und doch ist dieses Buch viel mehr als ein Bestimmungsbuch: Die Autorin
stellt die Bedeutung der Pflanzen für den Menschen in den Mittelpunkt
und berichtet über die Nutzung in früheren Zeiten, über
das Wissen um ihre Heilkraft und über die Mythen und Geschichten,
die sich um einzelne Pflanzen ranken. So galt die Pestwurz als Heilmittel
bei "pestilentzischem feber", der Gute Heinrich als guter Vegetationsgeist,
als Beschützer des Hauses und seiner Bewohner, und die gekochten Wurzelstöcke
des Seifenkrauts ergaben eine nützliche Waschlauge. Wildpflanzen neu
entdecken ist ein Buch für alle, die mehr über die Pflanzen und
ihre Bedeutung wissen möchten, die sie für die Menschen haben
und hatten. Um den Einstieg in das Thema, das Identifizieren und Bestimmen
der Pflanzen einfach zu machen, enthält es einen Tafelteil, in dem
alle Arten, nach ihren Blütenfarben geordnet, abgebildet und so ganz
rasch aufzufinden sind. So gibt der Band einen kompakten Überblick
über die in Mitteleuropa relevanten Arten.
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Zauberpflanzen
- Hexenkräuter. Mythos und Magie heimischer Wild- und Kulturpflanzen
223 S. m. 120 Fotos u. 90 alten Stichen BLV München 2002
Die Einführung bringt den Überblick um Mythos, Magie und
Brauchtum von Pflanzen in den Kapiteln: Der Glaube an die Zauberkraft der
Pflanzen, Schriftliche Überliefrungen, Pflanzenzauberer, Pflanzenzauber
-Rituale, - im Jahreslauf, - im Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft.
Dann werden in fünf Kapiteln fast 70 Pflanzen kulturwissenschaftlich
als auch botanisch vorgestellt und ihre "zauberhafte" (Heil)Wirkung an
Hand von vielen Bräuchen und Zeremonien erläutert. Der botanische
Steckbrief jeder Pflanze listet die typischen Merkmale, Vorkommen und Verbreitung
auf Die Kapitelüberschriften: Glückspflanzen, Liebeszauber-Pflanzen,
Pflanzen der Sympathiemedizin, Schützende und Zauber abwehrende Pflanzen,
Orakelpflanzen, Hexen- und Teufelspflanzen. Sehr ansprechend die Gestaltung
mit den alten Stichen und Abbildungen aus alten Kräuterbüchern
und den Gedicht bzw. Zitaten am Anfang jedes Pflanzenkapitels.. Ein sehr
guter, weil abseits von der Esoterik ein wissenschaftlicher Einblick in
die Geheimnisse des Kräuterwissens von der Antike bis zur Gegenwart.
Im Anhang verführt weiterführende Literatur zum Nachlesen, das
Register listet sowohl die Pflanzennamen mit ihrem deutschen als auch lateinischen
Namen, sowie Personen, Orte und Begriffe auf. Eine Fundgrube für Gärtner
(innen), Gartenliebhaber und Pädagogen!
Dieses Buch wurde von der Deutschen Gartenbau Gesellschaft 2002
ausgezeichnet mit dem Prädikat: "TOP 5 der Gartenbücher"
Bearbeitete Neuauflage unter dem Titel: Die
geheimnisvolle Welt der Zauberpflanzen und Hexenkräuter
224 S. Blv München 2007
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Copyright Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: https://www.garten-literatur.de
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