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Bauern - und Wetterregeln OktoberBauernweisheiten, Jahresregeln, Tagesregeln, Weisheitsregeln, Tierregeln, Pflanzenregeln, Ernteregeln1. Regen an St. Remigius, bringt für den ganzen Monat Verdruß. * 2. Laubfall an Leodegar, kündet ein fruchtbar Jahr. Fällt das Laub auf Leodegar, so ist das nächste ein fruchtbar Jahr. 9. Regnet`s an St.Dionys, wird der Winter naß - gewiß. * 16. Auf St. Gallen Tag muß jeder Apfel in seinen Sack. Gallus vorbei, Birnen und Äpfel sind frei. Auf St. Gall muß die Kuh in'n Stall. Sankt Gallus lässt den Schnee fallen, treibt die Kuh in den Stall und den Apfel in den Sack. Wenn am Gallus Regen fällt, er bis Weihnachten anhält. Auf Sankt Gallustag nichts mehr draußen bleiben mag. Muss Gallus Buttenträger sein, so gibt es keinen guten Wein. Tritt St. Gallus trocken auf, folgt ein nasser Sommer drauf. Gießt's an St. Gallus wie ein Fass, wird der nächste Sommer nass Viel Regen zu Gallus Regen bis Weihnachten Wenn Gallus kommt hau' ab den Kohl, er schmeckt im Winter trefflich wohl. * Ist St.Gallus nicht trocken, folgt ein Sommer mit nassen Socken, Mit St.Hedwig und St.Gall schweigt der Vögel Sang und Schall. Die Hedwig und der Galle, die machen das schöne Wetter alle. siehe auch: Gallustag 15. Zu Terese stets beginnt die Weinlese, weiß jedes Kind! 18. Ist St. Lukas mild und warm, kommt ein Winter, dass Gott erbarm. * 21. St. Ursulas Beginn weist auf den kommenden Winter hin. Wie der St.Ursula-Tag anfängt, soll der Winter beschaffen sein. 21. St. Wendelin, verlass' uns nie, schirm' unsern Stall, schütz' unser Vieh! * Der hl. Wendelin (6. Jhdt.)) ist einer der Schutzpatrone der Bauern, der zunehmend auch als Patron für Natur- und Umweltschutz verehrt wird. 23. Wenn`s St.Severin gefällt, bringt er mit die erste Kält´. 28. Simon und Juda die zwei, führen oft Schnee herbei. Wer Weizen sät am Simonstage, dem zeigt goldene Ähren er, ohne Frage. * 31. St. Wolfgang Regen, verspricht ein Jahr voll Segen Oktober rauh, Januar flau * Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter hinterdrein, ist er aber nass und kühl, mild der Winter werden will. * Ist der Oktober kalt, so macht er für's nächste Jahr dem Raupenfraß halt. Wenn die Bäume zweimal blühn, wird sich der Winter bis zum Mai hinziehn. Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als Oktobereis in Pfützen Bringt der Oktober viel Regen, so ist's für die Felder ein Segen. Im Oktober der Nebel viel, bringt der Winter Flockenspiel. Fällt warm und trocken der Oktober aus, so schütze vor Winterkälte dein Haus. Oktober-Sonnenschein schüttet Zucker in den Wein. Fällt warm und trocken der Oktober aus, so schütze vor Winterkälte dein Haus. Sitzt im Oktober das Laub noch am Baum, so fehlt ein strenger Winter kaum. Wenn Buchenfrüchte geraten wohl, Nuß-und Eichbaum hängen voll: so folgt ein harter Winter drauf, und fällt der Schnee zuhauf. Je süßer der Gilbhart reifet den Wein, desto strenger die Januarkälte wird sein. * Gewitter im Oktober künden, daß du wirst nassen Winter finden. Wenn im Oktober viel Nebel wallen, wird reichlich Schnee im Winter fallen. * Tummeln im Oktober sich zahlreiche Marienkäfer noch im Garten, sind harte Fröste und viel Schnee im Eismond (Januar) zu erwarten. * Huscht im Weinmond die Haselmaus viel unter Bäumen, werden Schnee und Eis mit dem Kommen säumen. Verjagt warme Oktobersonne Wolken und Regen, wird Nordostwind im Januar über die Felder fegen. Sind im Oktober viele Marienkäfer zu schau´n, solltest auf Frost du im Hochwinter bau´n. Will im Oktober der Nebel nicht weichen, Schneemassen im Winter, so weit die Augen reichen. Oktober, der fröhliche Wandersmann, pinselt noch schnell Wald, Heide und Hecken an. * Mit diesen Schirmen macht sogar Regen Spaß! Regenschirm Rosengarten Regenschirm Monet Der Garten |