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Scherzhafte Bauern - und WetterregelnGibt's Schnee im Januar, so fängt das Jahr mit Kälte an. Wenn`s an Lichtmess (2.2.) stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Auf dieses kann man zählen jeder Zeit, dass es am 30. Februar nicht schneit. Fällt im Februar kein Regen, kann es ihn zu Ostern geben. Wer im April will Kirschen pflücken, der ist nicht schwer dorthin zu schicken. Kräht der Hahn im Mai, ist der April vorbei. Wenn im Mai die Sonne lacht, hat es Petrus gut gemacht. Geraten im September die Reben, wird's in der Folge viel Räusche geben. Ist November nass und kalt, kommt der nächste Winter bald. Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n. Fällt viel Schnee zur Weihnachtszeit, ist Silvester nicht mehr weit. Ist es zu Sylvester hell und klar, ist es am nächsten Tag Neujahr. Regnet`s dem Bauern in den Roggen, bleibt der Weizen auch nicht trocken! Rieselt nur ein kurzer Schauer, ist der Regen nicht von Dauer. Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn. Kräht der Hahn am Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Wenn der Hahn bei Vollmond kräht, die Sonne in der Früh aufgeht. Strahlt der Himmel blau und klar, wird das Wetter wunderbar. Herrscht am Abend Sonnenschein, wird er nicht von Dauer sein. Dreht mehrmals sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an. Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln. Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe. Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm. Steht das Wassr auf den Äckern, ha`m die Baurn was zu meckern. Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n. Mit diesen Schirmen macht sogar Regen Spaß! Regenschirm Rosengarten Regenschirm Monet Der Garten |