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Juli literarischer GartenkalenderStundenbuch des Herzogs von Berry Juli

15.-31.7. - Zurück zur ersten Monatshälfte

Monatsthema: Sommer Monatsthema Sommer

Bücherliste des Monats: Gartenreiseführer


15.

Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) gestorben am 15.7.

Es ist ganz gleich,
ob ein Garten klein oder gross ist.
Was die Möglichkeiten
seiner Schönheit betrifft,
so ist seine Ausdehnung so gleichgültig,
wie es gleichgültig ist,
ob ein Bild groß oder klein,
ob ein Gedicht
zehn oder hundert Zeilen lang ist.

Weitere Zitate und Gedichte von Hofmannsthal

Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal, war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Sein Mysterienspiel "Jedermann" eröffnete unter Reinhardts Regie die ersten Salzburger Festspiele, wird seit 1926 jedes Jahr – allerdings nicht zwischen 1938 und 1945 – dort gespielt und ist das Markenzeichen der Salzburger Festspiele. Ab 1906 arbeitete er mit dem Komponisten Richard Strauss zusammen, der einige Werke des Schriftstellers vertonte - z. B. eines seiner bekanntesten Stücke, die Komödie Der Rosenkavalier (Rose) als Oper.

16.

Pierre-Jean de Béranger (1780-1857) gestorben am 16.7.

O Gott, wie schön ist sie zu schauen,
Für mich voll Lieb' und Treue ganz!
Um meiner Scheitel frühes Grauen
Flicht sie den frischen Rosenkranz.

Wie fass' ich nur mein Glück! Der Frauen
Liebreizendste für immer mein!
O Gott, wie schön ist sie zu schauen,
Und ich, wie häßlich muß ich sein!


Der französische Lyriker und Liedtexter wurde hauptsächlich durch seine frechen politischen Chansons bekannt. Als er nach dem Erscheinen seiner vierten Sammlung 1828 (Chansons inédites) erneut, u.a. wegen Majestätsbeleidigung, ins Gefängnis gesteckt wurde, hagelte es Proteste aus ganz Europa, so berühmt war er inzwischen auch außerhalb Frankreichs geworden.

17.

Elisabeth Kulmann (1808-1825) geboren am 17.7.

Der Sommer Auszug
O anmuthsvolle Tage,
Wo, Sonne, du im Norden
Uns auf- und untergehest,
Und wo die Abendröthe,
Den einen Fuß im Meere,
Mit zarter Hand und leisem
Geräusch die Morgenröthe,
Die Schläferin, erwecket,
Dann ihren Kranz von Rosen,
Den, um ihn aufzufrischen,
Sie durch die Wellen ziehet,
Um's Haar der Schwester schlinget!

Das ganze Gedicht lesen

18.

Jane Austen (1775-1817) gestorben am 18.7.

An einem schönen Tag im Schatten sitzen und ins Grüne schauen,
ist die wunderbarste Erfrischung.

(Aus: Mansfield Park)

Jane Austen war eine britische Schriftstellerin, deren Hauptwerke wie "Emma" oder "Mansfield Park" zu den Klassikern der angelsächsischen Literatur gehören. Der berühmte englische Garten von "Cottesbrooke Hall" / Northshamptonshire hat ihr als Vorlage für letzteren Roman gedient, wo sich der bedauernswerte Hausherr (angestachelt vom Don Juan der Geschichte) umherirrt und überlegt, welche großen Bäume er alle fällen lassen will, um den Park zu "verbessern". Und so zeugen etliche Stellen in ihren Werken von ihrer Liebe zu Gärten. Auf ihren Spuren kann man z. B. im Goodnestone Park wandeln, wo sie nach einem längeren Aufenthalt 1796 begann, ihren ersten, wohl berühmtesten, mehrmals verfilmten Roman (Stolz und Vorurteil) zu schreiben. Nach dem Romanheld daraus ist die Rose 'Mr. Darcy' benannt. Buchtipp: Gärten der Jane Austen Ausflüge zu den Schauplätzen ihrer Romane.
Rose Jane Austen Foto BrandtRose 'Jane Austen'

19.

Gottfried Keller (1819-1890) - geboren am 19.7.

An einem offenen
Paradiesgärtlein
geht der Mensch
gleichgültig vorbei
und wird erst traurig,
wenn es verschlossen ist.

Weitere Keller-Gedichte und Zitate

Der Schweizer Dichter und Politiker wurde bekannt durch seine Gedichte, Romane und Novellen wie z. B. "Der grüne Heinrich" uns "Die Leute von Seldwyla". Während seiner Ausbildung zum Maler in München erkannte er seine dichterische Begabung.
Rose 'Gottfried Keller'

20.

Margaretentag, Blumentag am 20.7.


Die Heilige Margareta von Antiochien (3. Jhdt) ist, weil sie die Schweine (nach anderer Überlieferung Schafe) hüten musste, Schutzpatronin der Bauern; im Mittelalter war dieser Tag für sie einer der wichtigste Lostage des Jahres. Mehr zum Margaretentag.

Francesco Petrarca (20.7.1304 - 18.7.1374) geboren am 20.7.

Wo nahm der Liebesgott das Gold so fein,
Um dieses blonde Flechtenpaar zu weben?
Wo brach er diese Rosen? Wo im Hain
Den Blütenschnee, und gab ihm Puls und Leben?.

(Aus Sonette CLXXXIII, übersetzt von August Wilhelm von Schlegel)

Am 6. April 1327 sah der italienische Dichter und Geschichtsschreiber in Vaucluse eine verheiratete Frau, die er Laura nannte (und nie wiedersah). Sie beeindruckte ihn derart stark, dass er sie zeitlebens verehrte und bedichtete. In "Canzoniere", ein Gedichtzyklus von 366 Gedichten, bedichtet er seine Liebe zu Laure in 317 Sonetten - siehe auch Rose 'Heroine de Valucluse'. Übersetzungen seiner Gedichte gibt es von etlichen deutschen Schriftstellern: Franz Schubert, Franz Liszt sowie Arnold Schönberg vertonten einige. Der am 10. August 1991 entdeckte Asteroid (12722) Petrarca wurde im März 2001 nach ihm benannt.

21.

Ernst Scherenberg (1839-1905) geboren am 21.7.

Rosengruß
Heimlich durch´s Fenster kam er geflogen,
Schüchterner Liebe duftiger Gruß -
Sieht sich der hoffende Werber betrogen ?
Sinnende Maid, warum zögert Dein Fuß ?
Durch des Gemaches verschwiegene Räume
Fluthet der Rosen bestrickender Hauch,
Wiegt Dich in süße, berauschende Träume,
Wecket den Frühling im Herzen Dir auch.
Bald zu den Lippen wirst Du sie heben,
Rosen zu Rosen - blühende Zeit ! -
Aber noch zagst Du mit innerem Beben -
Ahnst Du die Dornen ? Ahnst Du das Leid ?

Julius Sturm (1816-1896) geboren am 21.7.

Der Bauer und sein Sohn
Der Bauer steht vor seinem Feld
und zieht die Stirne kraus in Falten.
"Ich hab den Acker wohlbestellt,
auf reine Aussaat streng gehalten;
nun seh mir eins das Unkraut an!
Das hat der böse Feind getan."

Da kommt sein Knabe hochbeglückt,
mit bunten Blüten reich beladen;
im Felde hat er sie gepflückt,
Kornblumen sind es, Mohn und Raden.
Er jauchzt:"Sieh, Vater, nur die Pracht!
Die hat der liebe Gott gemacht!"

(Das ganze Gedicht lesen)

22.

Maria Janitschek (geb. Tölk, 1859-1927) geboren am 22.7.

Letzte Liebe - Auszug
Er besaß nichts als ein Rosenbeet,
Als Bettler galt er allen,
Nur er und die Rosen sahen hell
Reichtümer um ihn strahlen.

(aus Albert Sergel: Saat und Ernte die Lyrik unserer Tage 1924)

Janitschek war eine deutsche Schriftstellerin österreichischer Herkunft. Sie schrieb zunächst unter dem Pseudonym Marius Stein. Im Alter von 23 Jahren heiratete sie Hubert Janitschek, Professor für Kunstgeschichte. Beide lebten in Straßburg und Leipzig. 1893 starb ihr Ehemann, worauf sie nach Berlin und später nach München übersiedelte. Um 1900 gilt die Schriftstellerin im Kaiserreich als eine engagierte Autorin der Frauenbewegung, obwohl sie kein Mitglied in den Organen und Vereinen der Frauenbewegung war; 1909 wurde ihre Novellensammlung "Die neue Eva" in Deutschland verboten. In München war sie durch ihren freitags abgehaltenen Salon in intellektuellen Kreisen eine bekannte Persönlichkeit. (Quelle)

23.

Marceline Desbordes-Valmore (1786-1859) gestorben am 23.7.

Die Rosen von Saadi
Ich habe heute früh dir Rosen bringen wollen;
Doch mein Gürtel hat zu viele Rosen tragen sollen,
Dass die gespannten Knoten sie nicht halten wollten.

Die Knoten rissen. Und vom Wind gezogen,
Sind alle Rosen dem Meer zugeflogen,
So dass sie nimmer wiederkehren sollten.

Und rot und wie entflammt von ihnen schien das Meer
Heut Abend ist mein Gewand noch von ihren Düften schwer.
Atme von mir den Balsam der Erinnerungen.

(Übersetzt von Gisela Etzel-Kühn (1880-1917) in Stefan Zweig, "Marceline Desbordes-Valmore. Das Lebensbild einer Dichterin" mit einer Auswahl von übersetzten Gedichten, Briefen und autobiograph. Fragmenten. )

Die französische Schriftstellerin begann eine Karriere als Sängerin und Schauspielerin, bevor sie zu dichten begann. Bereits mit ihrem Debütband hatte sie 1819 Erfolg. 1823 kehrte sie der Bühne den Rücken und schuf bis zu ihrem Lebensende weitere Gedichtbände, so 1839 "Pauvres fleurs" (Arme Blumen), 1843 Bouquets et prières (Sträuße und Gebete).

24.

Monatsthema Sommer Max Dauthendey (1867-1918) geboren am 25.7.

Der brennende Kalender: Juli
Nun ist es Sommer den ganzen Tag,
Den ganzen Tag man nur küssen mag,
Und alle die Rosen, die müssen
Satt duften zu unseren Füßen.
Nun ist es Sommer Nacht und Tag,
Und Nacht und Tag man nur küssen mag;
Von allen heißen Genüssen
Ist Anfang und Ende das Küssen.

Weitere Dauthendey-Gedichte

25.

Jakobitag, Jakobus der Ältere am 25.7.

Am 25. Juli wird des Apostels Jakobus d. Älteren gedacht. Der spanische Nationalheilige ist Schutzpatron u. a. der Pilger, Apotheker und Drogisten, des Wetters, der Äpfel und Feldfrüchte - mehr dazu hier

26.

Annatag / Annentag am 26.7.

Besonders die Kapuziner und die Karmeliter förderten die Verehrung für die hl. Anna, aber auch Benediktiner und Augustiner-Chorherren. Ein Kult um Anna breitete sich aus, als immer mehr Reliquien auftauchten. In Franken wird die heilige Anna gegen Unwetter angerufen: "Heilige St. Anna, schick´s Gewitter vo´ danna" (von dannen) -mehr zum Annatag - Gedichte und Bauernregeln

Monatsthema SommerKarl Friedrich Hartmann Mayer (1786 -1870)

Sommerreise
Blaudunkler, als die Lüfte blühn,
sahn Nelken aus dem Saatengrün.
Den schönsten Farbengruß entbot
Durchsichtig, feuerpurpurrot
der Ackermohn dem Sonnentag,
und ob das Entzücken lag
als Lerchensang in klarer Luft,
berauscht von süßem Segensduft.
Da gab es viel zu sehn, zu preisen
und langsam ging es mit dem Reisen.


27.

Charlotte von Ahlefeld (1777-1849) gestorben am 27.7.

Glück der Liebe
Einem Schmetterlinge gleicht die Liebe;
Wie er flatternd über Blumen schwebt,
So entflieht sie oft auf leichten Schwingen,
Und nur selten kehrt sie uns zurück.

Um gewaltsam ihre Flucht zu hemmen,
Strebt das kranke Herz mit leisem Weh;
Möcht' ihr gern die raschen Flügel binden,
Gern sie bannen in der Treue Kreis.

Aber wie des Schmetterlinges Farben
Selbst in zarten Händen untergehn,
So vernichten Fesseln auch die Reize,
Die der Liebe freie Regung schmücken.

Darum öffne ihrem kurzen Glücke
Willig und geniessend Geist und Herz;
Aber will es wankelmüthig weichen
Trauere dann - doch halt es nicht zurück!


1798 heiratete Charlotte von Ahlefeld den holsteinischen Gutsbesitzer Johann Rudolf von Ahlefeld in Weimar. Sie war mit Frau von Stein eng befreundet und stand, seit 1807 in Schleswig, seit 1821 in Weimar lebend, mit dem Weimarer Hof- und Dichterkreise in Verbindung. Ihre Gedichte, die sie als Zehnjährige verfasste, sollen Goethe beeindruckt haben, der Bleistiftzeichnung von ihr anfertigte. Nach der Scheidung lebte als freie Schriftstellerin, durch ihre Erfolge materielle abgesichert. Sie veröffentlichte mehr als 30 Romane und Erzählbände und einen Band Gedichte, meist unter - verschiedenen - Pseudonymen, wie es damals für weibliche Autoren üblich war. Bis an ihr Lebensende lebte sie zwar zurückgezogen, hatte aber brieflichen Kontakt mit ihren Verlegern und Freunden.

28.

Clemens Brentano (1778-1842) gestorben am 28.7.

Dein Lied erklang, ich habe es gehöret,
Wie durch die Rosen es zum Monde zog;
Den Schmetterling, der bunt im Frühling flog,
Hast du zur frommen Biene dir bekehret.
Zur Rose ist mein Drang,
Seit mir dein Lied erklang!

Weitere Brentanogedichte

29.

Monatsthema SommerPaul Boldt (1885-1921)

Sommergarten
Die Vögel sprangen von den Winden auf den Garten
Und fielen auf die hellen Rasenbeete,
Betäubt vom Duft der blühenden Stakete
Am weißen Haus mit vierzehn Rosenarten.

Die gelben Steige, die den Rasen masern,
Kommst du in Weiß, berieselt von den Winden,
Und deine Augen ,duften noch den Blinden -
­Die warmen Blumen an den Nervenfasern.

Freude der Tropen wächst. Im blauen Raum
Zünden die Wolken, leuchtende Phantome.
Und du, in deines Blutes Aura und Arome,

Nimmst Sonne mit - in eine Liebesnacht.
Gleich goldnen Bienen hängt das Licht im Baum,
Das deinen Mund wie eine Frucht benagt.


30.

Internationaler Tag der Freundschaft am 30.7.

Wahre Freundschaft ist
eine sehr langsam
wachsende Pflanze.

(George Washington, 1732-1799)

31.

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - gestorben am 31.7.

Die Zeit,
die du für deine Rose verloren hast,
sie macht deine Rose so wichtig.

(aus: Der kleine Prinz).

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry war eigentlich Postflieger. Von seinem letzten Flug während des Zweiten Weltkrieges kehrte er nicht mehr zurück; wahrscheinlich wurde sein Flugzeug über Korsika on einem deutschen Aufklärungsflugzeug abgeschossen. Bekannt geworden ist er jedoch vor allem durch sein Märchenbuch "Der kleine Prinz" (Rose La Rose du Petit Prince).
Saint-Exupery gewidmete Rose: 'Saint-Exupery'.


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Buchtipps Sommer:
Mein Garten im Sommer Vita Sackville-West Insel 2019

Und die Blumen des Sommers, die schön im Winde läuten: Gedichte hrsg. u. Fotos von Martina Hochheimer Insel 2001

Und hier: Gartenromane!

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