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Johann Wolfgang von Goethe (28.8.1749-22.3.1832)
- und das Wetter
Goethe nahm das Wetter mit Humor:
Lass regnen, wenn es regnen will, dem Wetter
seinen Lauf; denn wenn es nicht mehr regnen will, so hört's
von selber auf!
Viele seiner Aufzeichnungen belegen, daß er - wie ja viele Gärtner
es tun -
das jeweilige Wetter festgehalten hat.
Tiefer Barometerstand und Ostwind balancierten einander heißt es z. B. am 22.4.1779.
Goethe hatte in seinem Schlafzimmer ein Wetterglas aufgehängt
- wo er vom Bett aus schon nachsehen konnte, wie das Wetter wurde.
Es war ein birnenförmiges Glas in einer Auslauftülle,
das heute als Nachbildung in Weimar ein begehrter Andenkenartikel ist.
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